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Samstag, 14. Januar 2012

Viele Suchbegriffe führen nach/zu CINEtologie

Der Gründer-CINEtologe nimmt den ersten, von ihm registrierten Verweis von ecosia.org auf CINEtologie (genauer: auf die Kritik zu Percy Jackson - Diebe im Olymp) zum Anlass, um einerseits auf eben diese spezielle Suchmaske hinzuweisen und andererseits einen kleinen Einblick in die Suchbegriffslandschaft, in die CINEtologie eingebettet ist, zu gewähren.


Hinter Ecosia (einer GmbH, die sich das Label Social Business gegeben hat) verbergen sich im Grunde zwei der größten Suchmaschinen: Bing (Platz 3 der meistbesuchten Suchmaschinen) und Yahoo (Platz 2). Das macht die Suchmaske escosia.org erstmal noch nicht zu etwas Besonderem - das, was sie mit den über Klicks auf Werbeanzeigen generierten Einnahmen anfangen, hingegen schon!
Man widmet sich dem effektiven Regenwaldschutz - und das auf einem Weg, den Millionen Internetnutzer auf der weltweiten Datenautobahn jeden Tag beschreiten: Die Suchanfrage an eine Suchmaschine zur Filterung der Informationsflut des Internets.
Einen doppelt-ökologischen Nutzen verspricht man durch einen CO2-Ausgleich (PDF dazu) sowie der Umwandlung von Werbeklicks in Centbeträge, die dem vom WWF organisierten Regenwaldschutz gespendet werden (hier die Statistik zu den Spenden). Die Unternehmenswerte sind durchweg löblich.

Wer über die durch den WWF vorangetriebene Erhaltung des Regenwaldes in der Region Tumucumaque im Norden von Brasilien hinaus mit seiner täglichen Suchroutine diversen oder ausgewählten Hilfsorganisationen Spenden zukommen lassen möchte, dem bietet die ebenfalls über Bing gestülpte Suchmaske benefind.de die Möglichkeit dazu.

benefind.de - Sie suchen, wir spenden.

Die Ansage Für jede zweite Web-Suche spenden wir 1 Cent an eine Hilfsorganisation Ihrer Wahl (aus ca. 500 Organisationen!) und die Unterstützung mit mindestens 80% der gesamten Werbeeinnahmen hat z.B. Greenpeace laut Spendenstatistik bereits mehr als 180 € eingebracht. So einfach kann es offenbar sein zu spenden!

Doch nun sehen wir uns einmal an, welche in eine solche Suchmaske (fortan könnte diese vielleicht ja ecosia.org oder benefind.de heißen?!) eingegebene Begriffe euch seit Mai 2009 zu CINEtologie geführt haben:

Screenshot der Google Analytics-Statistik zu den Suchbegriffen,
die Besucher zu CINEtologie führten
(von Blogger.com vom 05.01.2012)
Demnach hatte es euch über die Jahre hinweg offensichtlich insbesondere eine kinoaffine Aktion der Unternehmensgruppe Ferrero angetan: Die beiden sehr ähnlichen Suchbegriffe "ferrero kinotag" und "ferrero-kinotag" kamen zusammen auf mehr als 600 CINEtologische Treffer. Nicht ohne Grund findet sich daher wohl auch der entsprechende Post auf CINEtologie mit fast 1.000 Aufrufen an zweiter Stelle in der Beitragsstatistik.

Gleich dahinter hat sich cinetologie offenkundig (zumindest in Form eines Suchbegriffs) etabliert.

Und dass der New Kids Turbo-Gang wohl auch nach dem heutigen deutschen Kinostart des Nitro-Sequels eingelegt bleiben wird, lässt sich neben der Suchbegriffshäufigkeit auch angesichts der bislang immerhin 360 Aufrufe der Kritik zum Film in weniger als einem Jahr erahnen.

Auf das CINEtologische Event der Dreifaltigkeit (#1 und #2) seid ihr zumindest indirekt aufmerksam geworden: Nimmt man "dreifaltigkeit film" und "dreifaltig film" zusammen, kommt man auf fast 160 entsprechende Suchanfragen, die CINEtologie begünstigten.

Durchaus markant erscheint dem Gründer-CINEtologen auch das rege Interesse an Interpretationen zum Film The Book of Eli (mehr als 120 diesbezügliche Suchanfragen).

Und schließlich haben es auch die "filmzitate 2011" (hier das dazugehörige Tag/Label) in die Suchbegriffs-Top10 von CINEtologie geschafft - in der Beitragsstatistik hält sich allerdings die 2010er Version mit mehr fast 1.700 Aufrufen eisern an der Spitze!

Samstag, 31. Dezember 2011

LOVEFILM® präsentiert: Die besten & die schlechtesten Filme 2011

Eine bestimmte Online-Videothek eines international bedeutsamen Social-Commerce-Versandhauses hat eine Auswahl der besten und schlechtesten Filme des Jahres 2011 (zusammengestellt und geschrieben von Josef Grübl) veröffentlicht - der Gründer-CINEtologe stellt dem seine eigenen Einschätzungen ausgewählter Filme gegenüber:

Zu den besten zählt Amazons filmverliebte Online-Videothek das Coen'sche Remake von True Grit. Man verkauft euch dort den Film als "ein[en] große[...n] Spaß, nicht nur für Freizeit-Cowboys".
Der Gründer-CINEtologe gab in seiner Kritik zu verstehen, dass er eine spezielle Western-Atmosphäre (etwa durch spezielle Wartezeit im Vorfeld von Schusswechseln und ähnliches, das sich nicht so direkt ausführen lässt) vermisst hätte. Steckbrieflich gesucht werden muss diese jedoch nicht. Für Nominierungen bei den CINEtologie Awards 2011 reichte es jedenfalls nicht.

Die Rede des Königs George IV. (besser bekannt als The King's Speech) wird Colin Firth gleich zur Rolle seines Lebens stilisiert und der Film generell als "Abräumer bei den Oscars" gewürdigt.
Nach seinem Blick auf den Film fiel dem Gründer-CINEtologen ebenfalls auf, dass sich Colin Firth seine zweite Oscar-Nominierung überhaupt im Februar gleich direkt vergolden ließ, nachdem erst im Januar seiner eigener Stern über dem Walk of Fame aufging. Der Film selbst muss als berührend gelten... wenn man denn nicht zum Heulen in den Keller und zum Kichern in die Halle geht - oder so ähnlich drückte sich der Gründer-CINEtologe aus. The King's Speech findet sich selbstredend unter den Nominierten für die CINEtologie Awards 2011.

Wer oder was den Black Swan nun genau zu tänzerischen Höchstleistungen bewegt haben mag - darüber mögen andere richten. "Ein[...] irrer Mix aus Drama, Psychothriller und Horror" war er ganz sicher.
Die Betonung des Gründer-CINEtologen liegt in dessen Kritik deutlich auf der (zu Recht mit einem goldenen Männchen gewürdigten) schauspielerischen Glanz- wie Höchstleistung der Hauptdarstellerin: Natalie Portman. Film und Darstellerin sind nicht ohne Grund für die CINEtologie Awards 2011 nominiert.

Dass der zu weltweitem Ruhm gekommene bebrillte Zauberschüler über die Jahre (und spätestens mit Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, Teil 2) erwachsen wurde, dürfte nur wenigen entgangen sein. O.g. Online-Videothek zufolge habe er seinen Erzfeind jedenfalls großartig über den Jordan von Hogwarts geschickt.
Vor den Augen des Gründer-CINEtologen erschient das große Finale zwar sehr viel ansehnlicher als die Teile 1 bis 6, aber keineswegs der Bezeichnung als einer der "Besten Filme 2011" würdig.

Den Film Blue Valentine bringt man auf das Adjektiv "intensiv", während man Ryan Gosling zum "Schauspieler des Jahres" erklärt.
Der Gründer-CINEtologe könnte dem in seiner Kritik beipflichten. Die Nominierungen für die CINEtologie Awards 2011 drücken das deutlich aus.

Auf die dunkle Seite der Filmmacht schiebt man u.a. Sucker Punch, dem man einen "riesig[en] [...] Nervfaktor" attestiert.
Wie man auf diesen Trichter kommt, muss dem Gründer-CINEtologen schleierhaft bleiben, wenn er sich nach seinem Blick auf den Film bei Zack Snyder mit 6 Sternen u.a. für die umfangreichen Film-Anleihen bedankt.

Mit Arthur verbindet man bei jener filmverliebten Online-Videothek ein "lahme[s] [...] Komödien-Remake".
Der Gründer-CINEtologen konnte dem auf die Komik von Russell Brand konzentrierten Film immerhin noch mäßige 4 Sterne abgewinnen.

Der letzte Tempelritter gehört aus der Sicht von Josef Grübl zu einem "2011er Jahrgang [von Nicolas Cage, der ...] sehr finster" gewesen sei.
Ganz so verallgemeinernd würde der Gründer-CINEtologe sich angesichts des überdurchschnittlichen Drive Angry nicht ausdrücken, aber bezogen auf diesen Cage'schen Kreuzzug schließt er sich mit 3 Sternen und der Nominierung für die Bunte Happy-Endlosschleife im Rahmen der CINEtologie Awards 2011 einfach an.


Nach diesem eingehenderen Blick auf die Top-oder-Flop-Liste einer großen Online-Videothek zeigt sich, dass bei den angeblich besten Filmen große Übereinstimmungen zwischen dem Gründer-CINEtologen und Josef Grübl erkennbar wurden, während sich bei den vorgeblich schlechtesten deutliche Differenzen auftaten.

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Rubbelt die Katz mit Buck im "Red Bulletin"

© Timm Rotter : Media
im Auftrag von Red Bull Deutschland
Detlev Buck rubbelt als Schauspieler in seinem neuesten Kinofilm ordentlich die Katze - und hält gleichzeitig die Stellung auf dem Regiestuhl und in der Produktion.

Ob als Darsteller, Autor und Produzent der Sonnenallee, als Darsteller und Produzent von NVA oder auch als Regisseur von Same Same But Different - Detlev Buck ist definitiv kein unbeschriebenes Blatt im Deutschen Film.


Am 15.12.2011 startet der Film in den deutschen Kinos - das Red Bulletin lässt sich vom Buck im Bullevard-Ressort einiges an Fragen beantworten:

© Timm Rotter : Media
im Auftrag von Red Bull Deutschland
Trockener Humor oder Spektakel, was braucht ein Film um erfolgreich zu sein? Hauptsache Anarchie, das findet zumindest Detlev Buck, Regisseur, Produzent und Schauspieler im neuen deutschen Filmhighlight Rubbeldiekatz. Wir haben ihn getroffen und mit ihm über den Unterschied zwischen Comedy und Komödie, seine Gefühle für Scarlett O’Hara, ewiges Warten am Set gesprochen. Das komplette Interview findet ihr in der aktuellen Ausgabe des Red Bulletin. In diesem Lifestyle-Magazin von Red Bull ist auch bestimmt etwas für euch dabei - werft einen Blick ins Kiosk um die Ecke und findet es heraus!

Wer noch mehr visuelle Anregung braucht:


Filmstarts.de stellt übrigens mit einem Interview mit Detlev Buck, Alexandra Maria Lara und Matthias Schweighöfer ebenfalls Material zur Verfügung:

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Lichtspielhäuser und die Filmindustrie als Jobperspektive?

Dem Gründer-CINEtologen fällt bei Besuchen im jeweiligen örtlichen Kino immer wieder auf, dass die Suche vor allem nach ServicemitarbeiterInnen ein permanentes Motiv für Aushänge im Foyer darstellt. Und als sehr intensiver Kinogänger (nach Definition der FFA: mindestens 7 Kinobesuche pro Jahr) hat wohl kaum jemand die außerordentliche Bedeutung von engagierten und motivierten ServicemitarbeiterInnen, FilmvorführerInnen bis hin zur Ebene der - im besten Fall - Theaterleitung so häufig am eigenen Leib erlebt, wie eben jener Gründer-CINEtologe... im Guten wie im Schlechten.

Jobsuchmaschine in Deutschland
Wenn also motivierte und engagierte CineastInnen im Kino oder der Filmbranche ihre berufliche Zukunft sehen und nun nur noch auf der Suche nach der idealen Stelle in der deutschen Kinolandschaft und Filmindustrie sind, dann kann ihnen ein oben abgebildeter spezieller Hase mit spitzen Ohren den Weg dorthin zeigen: jooble. Mit dieser auf Jobsuche spezialisierten Suchmaschine finden Suchende z.B. ihren Traumjob mit Filmbezug unter den Stellenangeboten von mehr als 15 entsprechenden Jobportalen im Internet.

Freitag, 11. November 2011

Das Schicksal einer Kinokarte


Wenn überhaupt jemand den Kinokarten (u.a. des CineStar) regelmäßig ein trauriges Schicksal (wie das in diesem Werbefilm der CineStar-Gruppe und der Deutschen Bahn dargestellte) erspart, dann wohl vor allen der Gründer-CINEtologe - allerdings nicht aus Gründen der Ersparnis bei schienengestützter Mobilität.

© CineStar-Gruppe 2011
Jahrelang verwahrte der Gründer-CINEtologe seinen Kinokartenschatz von - zum Zeitpunkt dieses Blogposts - 374 Eintrittsbelegen für Lichtspielhäuser in ganz Deutschland alles andere als sonneneinstrahlungsarm - und das sieht man den Kinokarten von vor 2009 leider auch z.T. sehr deutlich an.

Die ehemalige CINEtoloWall (bis Mitte 2010)
Mittlerweile haben sie in einem speziellen Fotoalbum ein Refugium gefunden, in dem sie hoffentlich noch etliche Jahre überdauern werden.

Die CineChronologie von CINEtologie
Als Auszug aus dieser CINEtologischen Akte möchte euch der Gründer-CINEtologe an dieser Stelle zwei der herausragendsten Kinokarten seiner Laufbahn präsentieren: Die älteste sowie die kurioseste Kinokarte in seinem Archiv.

Die Älteste
Diese Kinokarte wurde erst in diesem Jahr vom Gründer-CINEtologen aus dem finsteren Gefängnis einer staubigen Schublade befreit und in die CineChronologie aufgenommen - sie ist damit ein Beweis dafür, dass längst noch nicht alle Kinokartenschätze gehoben sein müssen...

Die Kurioseste
Bei diesem wohl einmaligen Exemplar handelt es sich um ein simples Stück Papier mit einem Stempelaufdruck, welches dem Gründer-CINEtologen in seiner Heidelberger Ära ausgehändigt wurde, nachdem das Kassensystem in dem Kino Die Kamera sich kurz vor der Filmvorführung verabschiedet hatte. Die (dunkelblauen) Angaben auf dem Fetzen wurden nachträglich vom Gründer-CINEtologen ergänzt, um die Erinnerung zumindest mit den wichtigsten Daten (Filmtitel, Datum und Uhrzeit der Vorstellung sowie Preis) zu unterlegen - für die Richtigkeit haftet er mit seinem Reputation.

Im Einzelnen aufgeschlüsselt sind eben jene seit dem 07.12.2000 durch Kinokarten belegten 374 Besuche in deutschen Kinosälen auch in diesem Blog: In der - nicht ohne Grund gleichnamigen - CineChronologie. Hinter dieser Zahl verbergen sich wiederum 362 unterschiedliche Filme (davon sind bereits 282 Werke mit einer Kritik gewürdigt worden) und 12 Doppelbesuche.

Im Sinne der Partizipation dürfen sich nun die BlogleserInnen aufgefordert fühlen, den Gründer-CINEtologen von ihrem Verhältnis zu ihren Kinokarten (und eventuellen Aufbewahrungserfahrungen) zu unterrichten.

Sonntag, 16. Oktober 2011

Das 49. NYFF lädt ein zu einer (cineastischen) New-York-Reise

© filmlinc.com
Nicht nur für Filmfreunde gab es in den letzten zwei Wochen wohl kaum einen besseren Zeitpunkt für eine Reise nach New York. In diesem Herbst versammelten sich hier zwischen dem 30. September und dem 16. Oktober 2011 die Stars und Sternchen, Regisseure und Kinofreunde für das prestigereiche 49. New Yorker Filmfestival. Anlässlich dieser Veranstaltung hat die Leisure Pass Group hinter The New York Pass ® eine Liste mit den besten zehn Filmen zusammengestellt, die allesamt in der Großstadtmetropole spielen - ihr räumt der Gründer-CINEtologe an dieser Stelle ein wenig Raum ein.

Die Warriors (Originaltitel: The Warriors) (1979)
Regisseur: Walter Hill

Dieser großangelegte und extrem stilisierte Actionfilm zeigt die Stadt in einer fiktiven Zukunft, in der kriegerische Banden die verwahrlosten Straßen kontrollieren und alle New Yorker Sehenswürdigkeiten dem Verfall anheim gefallen sind. Schmunzeln Sie über die absurden und übertrieben inszenierten Auseinandersetzungen zwischen den Anführern der Banden in ihren sorgfältig ausgewählten Anarchokostümen. Ein hervorragender Filmklassiker aus dem Herzen New Yorks.

Hundstage (Originaltitel: Dog Day Afternoon) (1975)
Regisseur: Sidney Lumet

Dieser hervorragende Kriminalfilm wurde zum prototypischen Vorbild für viele Regisseure seit dem ersten Beifall seiner Kritiker, den der Film kurz nach seiner Premiere im September 1975 erhielt. Der Film zeigt den Zynismus und Pessimismus der frühen siebziger Jahre. Durch die inspirierende Regie von Sidney Lumet und die Ausnahmeleistung von Al Pacino wird der Streifen zu einem wahrhaft mitreißenden Film, der es nicht versäumt, seine Betrachter über seine ganze Länge hinweg gebannt in den Sesseln zu fesseln.

Asphalt-Cowboy (Originaltitel: Midnight Cowboy) (1969)
Regisseur: John Schlesinger

Die ergreifende und geheimnisvolle schauspielerische Leistung von Dustin Hoffman und Jon Voight als ungleiche Freunde, die in den abgründigen und brutalen Straßen von New York ums Überleben kämpfen müssen, hat dieses Drama zu einer echten Legende werden lassen.

Shaft (1971)
Regisseur: Gordon Parks

Dieser Blaxploitation-Film mit Elementen des Film noir begleitet den Privatdetektiv John Shaft auf seinen Streifzügen durch Harlem und die von der Mafia kontrollierten italienischen Viertel auf der Suche nach der vermissten Tochter eines Mafiagangsters. Der Soundtrack von Isaac Hayes gewann einen Grammy und ist die perfekte Begleitung zur Souveränität, Einstellung und Gangart von Richard Roundtree.

Manhattan (1979)
Regisseur: Woody Allen

Einer der vielen hervorragenden Filme Woody Allens spielt in der Stadt seines Herzens und entdeckt dabei die fast schon komisch anmutenden Neurosen und Treulosigkeiten mehrerer Paare aus Manhattan. Nicht zuletzt auch wegen seiner filmischen Montage von Schwarzweißaufnahmen vieler bildschöner Ansichten von New York ist diese romantische Komödie für Liebhaber des Big Apples ein unbedingtes Muss.

Brennpunkt Brooklyn (Originaltitel: The French Connection) (1971)
Regisseur: William Friedkin

In diesem besonderen, realitätsnahen Krimidrama lassen zwei erfahrene Ermittler aus dem Rauschgiftdezernat des NYPD einen Drogenschmugglerring auffliegen, der von Marseille bis nach New York reicht. Mit dabei sind jede Menge Action und aufregende Autoverfolgungsjagden, die direkt in Brooklyn und New York gedreht wurden.

Nur Samstag Nacht (Originaltitel: Saturday Night Fever) (1977)
Regisseur: John Badham

John Travolta wurde berühmt mit seiner umwerfenden Darstellung als Tony Manero, einem Verkäufer in einem Brooklyner Farbenladen, der im New York der siebziger Jahre innerhalb der Subkultur zu einem wahren Star der Tanzfläche aufsteigt.

Cloverfield (2008)
Regisseur: Matt Reeves

Vom Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika wird eine Videokamera in Empfang genommen: Der Film ist das Material, das mit dieser Kamera aufgezeichnet wurde. Die Aufnahme mit der Handkamera verstärkt die Spannung als eine Gruppe ausgelassen feiernder Studenten von einem großen - an Jurassic Park erinnernden - Monster terrorisiert wird, das seinen Streifzug der Verwüstung damit beginnt, der Freiheitsstatue den Kopf abzureißen.

Stadt ohne Maske (Originaltitel: The Naked City) (1948)
Regisseur: Jules Dassin

Beim Großteil des Materials für seinen faszinierenden Dokumentarfilm arbeitete Jules Dassin mit versteckten Kameras um die „acht Millionen Geschichten einer Stadt ohne Maske" in den Vordergrund zu rücken. Ein wegweisender Film, der Betrachtern den alltäglichen Kampf und die Brutalität in der Stadt, die niemals schläft, hautnah vor Augen führt.

Do the Right Thing (1989)
Regisseur: Spike Lee

In Bed-Stuy im Brooklyn bricht in einer Pizzeria mitten im Herzen des Schwarzenviertels ein Aufstand aus. Mit seiner intelligenten und aufschlussreichen Regie gelingt es Spike Lee die Sichtweisen der verschiedenen daran beteiligten Figuren und auch die Spannungen aufzuzeigen, die im Amerika dieser Tage zwischen den verschiedenen Einwanderergruppen bestehen.

New York Pass ®

Freitag, 5. August 2011

"What a Man" - Regie-Debütant Schweighöfer im "Red Bulletin"

© Timm Rotter : Media
im Auftrag von Red Bull Deutschland
Herr Schweighöfer nimmt für einen deutschen Film mit englischem Titel erstmals auf dem Regiestuhl Platz: What a Man - das möchte man wohl meinen!

Bekannt spätestens seit seiner tragenden Rollen in Friendship! (2010) und Nebenrollen zwischen KeinOhrHasen (2007) und ZweiOhrKüken (2009) übernimmt der in Anklam geborene Matthias Schweighöfer in seinem aktuellen Kinofilm neben der Hauptrolle nun also auch die Regie, Koproduktion und Koautorenschaft.


Am 25.08.2011 startet der Film in den deutschen Kinos - das Red Bulletin stellt dem ein Interview mit dem Mann des deutschen Kinosommers voran:

© Timm Rotter : Media
im Auftrag von Red Bull Deutschland
Im Gespräch mit dem Lifestyle-Magazin von Red Bull erzählt er unter anderem über Tom Cruise, Groupies und gute Anmachsprüche.

Mehr Infos zu Matthias Schweighöfer und zum Heft (voll mit Themen zu Kino, Kunst, Musik, Action, Sport, Reisen und Kultur findet ihr hier. Ist auch bestimmt was für euch dabei. Wenn ja: Holt euch das Magazin doch einfach am Kiosk!

Wer noch mehr visuelle Anregung braucht: