Samstag, 23. April 2011

Kritik: New Kids Turbo (21.04.2011)

Gesamteindruck:
Darsteller      
Dialoge          
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack    

CINEtologisches Fazit:

Der Gründer-CINEtologe gibt es ehrlich zu: Er hat mindestens 10 Minuten gebraucht, um sich auf ein geistiges Niveau zu begeben, welches der Marianengraben selbst schwerlich hätte unterbieten können. Jedoch einmal dort unten angekommen, amüsierte man sich prächtig - was auch immer das möglicherweise über den obersten CINEtologen aussagen könnte...

Sich selbst synchronisierende Niederländer, die in (gespielter?) geistiger Umnachtung - resultierend aus sozialer Abstiegsangst und in eine Abart von Kapitalismuskritik ("Wir bezahlen einfach nicht!") gepresst - gepaart mit blinder Zerstörungswut ein beschauliches Dorf zu ihm eindeutig nicht gebührendem Nachrichtenrummel verhelfen... wem würde das nicht sofort die Freudentränen in die Augen schießen lassen?! Euch nicht? Gut, kann der Gründer-CINEtologe schon nachvollziehen, aber dies sind ja auch nur klägliche Worte - man muss es schlicht gesehen haben! Ob euer Urteil dann anders ausfällt? Versprechen kann der Gründer-CINEtologe an dieser Stelle nichts!

Lass' es gut und gern zu viel des Ruhms sein, aber angesichts der enormen Lach- und Bauchmuskelanspannung hält der Gründer-CINEtologe diese (Über-)Bewertung für ausnahmsweise vertretbar, Junge!

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