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Dienstag, 30. Oktober 2012
Kino: 96 Hours - Taken 2 (30.10.2012)
[Kritik fehlt]
Labels:
2 Sterne,
2012,
CineStar Waren (Müritz),
Liam Neeson,
Sequel
Freitag, 23. Dezember 2011
Kritik: Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht, Teil I (06.12.2011)
[... wird zeitnah nachgetragen ...]
Sonntag, 23. Januar 2011
Kritik: Skyline (09.01.2011)
Gesamteindruck: 
Darsteller
Dialoge
Drehbuch
Dramaturgie
Innovation
Kamera/Optik
Soundtrack
CINEtologisches Fazit:
Falls die ihre Lasershow starten, retten wir einander den Arsch!
CINEtologisches Würdenträger Ersten Ranges meint:
CINEtologischer Anwärter meint:
Stimmen aus der Blog-Coop-osphäre:
Darsteller
Dialoge
Drehbuch
Dramaturgie
Innovation
Kamera/Optik
Soundtrack
CINEtologisches Fazit:
Falls die ihre Lasershow starten, retten wir einander den Arsch!
Hätte mir doch nur jemand selbigen gerettet!
Wenn sich der Gründer-CINEtologe mitten im Kinofilm in einen ausgedehnten Wortwechsel mit dem CINEtologischen Würdenträger flüchtet, durch den sich seinerseits der CINEtologische Anwärter in seinem ohnehin schon dürftigen Kinoerlebnis beeinträchtigt fühlt und dies mehrfach bekundet, dann spricht das nicht für den Film. So viel steht fest.
Matrix, Krieg der Welten, Independence Day - die Liste der ideengebenden, vorausgegangenen Filmprojekte könnte sicherlich noch ergänzt werden. Jeder Satz zum Drehbuch... muss aus Gründen der Unsagbarkeit vorzeitig. Abgebrochen. Werden. Punkt.
Ob sich Turk aus Scrubs mit seinem Auftritt in diesem X-ten wie X-beliebigen Alieninvasionsszenario einen Gefallen getan hat... ich weiß es nicht.
Matrix, Krieg der Welten, Independence Day - die Liste der ideengebenden, vorausgegangenen Filmprojekte könnte sicherlich noch ergänzt werden. Jeder Satz zum Drehbuch... muss aus Gründen der Unsagbarkeit vorzeitig. Abgebrochen. Werden. Punkt.
Ob sich Turk aus Scrubs mit seinem Auftritt in diesem X-ten wie X-beliebigen Alieninvasionsszenario einen Gefallen getan hat... ich weiß es nicht.
Der Gründer-CINEtologe attestiert Greg und Colin Strause (Regie und Produktionsbeteiligung): Ein klarer Fall vom legendären Aang-Syndrom - optisch eindrucksvolle Inszenierung trifft auf ein Drehbuch, welches selbst als Klo-Lektüre nur der Blätter wegen die Toilettentür passieren dürfte.
CINEtologisches Würdenträger Ersten Ranges meint:
Das war der größte Hirnfick dieses Kinojahres!
CINEtologischer Anwärter meint:
Von wegen dem Licht folgen - am Arsch, Alter!
Stimmen aus der Blog-Coop-osphäre:
CharlesDexterWard: 4/10
Frau Flinkwert: 4/10
bereitsgesehen: 3/10
Moviejones: 5/10
CineKie: 5/10
filmtogo: "‚Skyline‘ ist zwar durch seine Spezialeffekte auf Augenhöhe mit anderen Science-Fiction Filmen der vergangenen Jahre, bleibt mit seiner Handlung, den Darstellern und unsinnigen Dialogen jedoch weit hinter diesen zurück. Hinzu kommt der Ideenklau[,] den man offensichtlich mehrmals betrieben hat."
Labels:
2 Sterne,
2011,
CineStar Neubrandenburg,
Kritik
Donnerstag, 23. September 2010
Kritik: Die Legende von Aang (07.09.2010)
Darsteller
Drehbuch
Dramaturgie
Innovation
Kamera/Optik
Soundtrack
CINEtologisches Fazit:
Ich war gewarnt.
Dies möchte ich der Fairness halber dieser Kritik voranstellen.
Was ich sah: Echt großes Effektkino.
Was mir vorenthalten wurde:
Darsteller, die den Charaktere, die sie zu verkörpern angetreten sind, ein Leben auf der Leinwand einhauchen und selbiges nicht dadurch riskieren, dass sie schlechte Dialoge lediglich fehlerfrei vortragen können; der kleinste Hauch einer Story, die den Effekten einen nicht nur begrenzenden Rahmen an die Seite stellt; ein Spannungsbogen, der mehr bietet als zurechtgebogene Handlungsteilstücke, die mehr schlecht als recht passen und so ein Kopfsteinplaster Richtung Abspann formen; ein Soundtrack, durch den es mühelos gelingt, die einzelnen Szenen nicht unbedingt auf Rosen aber doch angenehm zu betten.
M. Night Shyamalan (eigentlich: Manoj Nelliyattu Shyamalan) hätte vor allem die Drehbuchseiten unberührt lassen und die Produktion komplett abgeben und sich mit der Regie begnügen sollen – dann hätte dieser als Auftakt zu einer Reihe geplante Film eine echte Chance gehabt. Wenn das Filmprojekt in der bisherigen Aufgabenverteilung fortgesetzt wird: Lasst uns Luft, Erde, Wasser und Feuer in Bewegung setzen, damit das nicht passiert!
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Die Legende von Aang
wurde für die
nominiert.
Kritik: Das Leben ist zu lang (05.09.2010)
Darsteller
Drehbuch
Dramaturgie
Innovation
Kamera/Optik
Soundtrack
CINEtologisches Fazit:
Was hat es wohl zu sagen, wenn der Gründer-CINEtologe und der CINEtologische Würdenträger Ersten Ranges sich im Abspann anschauen und ihnen die Sprachlosigkeit wechselseitig ins Gesicht geschrieben steht?!
Dieser (vielleicht versuchte?) Innovationsschub für den deutschen Film ist in meinen Augen vor allem nach hinten losgegangen. Wenn das Leben tatsächlich zu lang wäre, dann würden die 86 Minuten dieses Filmes sicher nicht so ins Gewicht fallen. Das tun sie aber, denn mir hat sich bis heute nicht erschlossen, ob ich zum Nachdenken gebracht, zum Schmunzeln animiert, zum Fragen-in-den-Kinosaal-stellen wie „Was bitte war das denn gerade?!“ (heute wohl eher durch das prägnante Kürzel WTF?! ersetzt) verdammt werden sollte. Das Filmbusiness sollte wohl belächelt werden und die Figur des Alfi Seliger sich den Stein des Anstoßes selbst an den Kopf werfen. Keine Ahnung.
Krude Komödie, der ich diese Genrezuweisung eigentlich gleich wieder entziehen möchte. Wie Frau Ferres, Herr Ferch und Herr Stahl in die Darstellerliste geraten sind, das weiß wohl auch nur Regisseur und Drehbuchautor in einer Person: Dani Levy.
Nennt mich ahnungslos, nennt mich begriffsstutzig oder auch (Eigenkreation:) auffassungsbehindert: Das Ding von Film ging an mir vorbei.
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Das Leben ist zu lang
wurde für die
nominiert.
Freitag, 23. Juli 2010
Kritik: Twilight: Eclipse - Bis(s) zum Abendrot (21.07.2010)
Darsteller
Drehbuch
Dramaturgie
Innovation
Kamera/Optik
Soundtrack
CINEtologisches Fazit:
Der Gründer-CINEtologe bekommt beim besten Willen keinen Bis(sen) mehr runter - ob nun im Morgengrauen, zur Mittagsstunde, beim Abendrot oder zu welchem Zeitpunkt auch immer!
Team Edward und Team Jacob versuchen in Bellas Team vorzustoßen bzw. mit ihr inTeam zu werden. Entschuldigt dieses dahergelaufene Wortspielchen, aber irgendwie passt es zu den von Phrasenmähdrescher Cullen (Robert Pattinson) ausgeworfenen romantischen Abfallprodukten und dem um den Herrn Black (bzw. Lautner) gescharten, ruinierten Rudel, welches einer längst untergegangen geglaubten Frei(ober-)körper-Kultur (zu finden an ausgewiesenen FOKK (= Freie Oberkörper Kultur)-Stränden, am Straßenrand, auf weiter Flur etc.) fröhnt.
Während die Dramaturgie zielstrebig auf 5 Minuten Kampfszenen zwischen mit den guten Blutsaugern paktierenden Werwölfen und den übermütigen jungen Wilden (Spoiler? Und wenn schon!) zusteuerte, verlor sich die Story zwischen den Wiesenblumen, den schneebedeckten Landschaftssetteilstücken und in leblosen, zwischen Bella und Edward permanent ausgetauschten und ausgelutschten Worthülsenfrüchten.
Und so sehr ich das Dreieck auch als geometrische Form (vor allem an der Pyramide) schätze, so unpräzise aufgespannt wirkt es in diesem dritten Teil der zwielichtigen Saga, die mich nicht mehr zum Kinobesuch - künftig auch nicht auf Aufforderung einer guten Freundin hin - veranlassen kann.
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Twilight: Eclipse - Bis(s) zum Abendrot
wurde für die
nominiert.
Kritik: Predators (ab 20:20)
Darsteller
Drehbuch
Dramaturgie
Innovation
Kamera/Optik
Soundtrack
CINEtologisches Fazit:
Wie schafft man es, dass ein CineMaRathon auf der letzten Etappe zu einem Gang über Leichen mit O-Beinen verkommt?!
Wie können Predatoren, obwohl zuvor nie gesehen, (bis auf dem Dschungelboden) so wenig Eindruck hinterlassen?!
Wie kann ein gewisser Robert Rodriguez seinen Namen auch nur für den Vor- und Abspann eines solchen Leinwandspektakels für Grottenolme (also: nackte und blinde Höhlenbewohner, deren Augen überwachsen sind) hergeben?!
Wie hat man Adrien Brody dazu gebracht, eine solche Masse an sinnbefreiten One-Linern herunterzuwürgen, um sie dann auf Regieanweisung von Nimród Antal hin wieder abzusondern?!
Wer oder was hat Laurence Fishburne dazu bewegt, sich als irrer interstellarer Einsiedler auszugeben?!
Wollte Danny Trejo vor dem Machete-Schwingen noch schnell einen Kurztrip in den Dschungel buchen?!
Und: Fühlte sich wenigstens RTL nach dem Film angeregt - für die Staffel mit den Stars, die aus dem Dschungel abgeholt werden wollen?!
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Predators
wurde für die
nominiert.
Kritik: A Nightmare on Elm Street (29.06.2010)
Darsteller
Drehbuch
Dramaturgie
Innovation
Kamera/Optik
Soundtrack
CINEtologisches Fazit:
Ehrlich gesagt ist mir dieser erste Kontakt mit der Figur des Freddy Krueger kaum eine ausführliche kritische Auseinandersetzung wert, da Regisseur Samuel Bayer, die Drehbuchautoren Strick & Heisserer sowie unter den Produzenten v.a. Michael Bay ihrer Sorgfaltspflicht nur ungenügend nachgekommen sind.
Bis auf den zuletzt auf Shutter Island aufgetauchten Jackie Earle Haley hat die Besetzung neben nett anzuschauenden Damen schauspielerisch wenig zu bieten.
Die Geschichte vom kinderschändenden Hausmeister Freddy, der nach der sich in Selbstjustiz übenden Elternschaft vom Feuer gezeichnet mit Klingen und Blut an den Händen durch die Träume der mittlerweile zu Teenagern herangewachsenen Kindern streift, scheitert an einer - von den Scherenhänden zu wenig angekratzten - Oberflächlichkeit und einem - die Bezeichnung nicht verdienenden - Spannungsbogen.
Nicht einmal die blutigen Bilder waren besonders herausragend. Das zumindest sollte ein sog. Horror-Film in meinen Augen leisten können.
Besonders absurd: Die Schlaflosigkeit der beiden Hauptcharaktere führt bei Quentin (durchschnittlich gespielt von Kyle Gallner) zu einer Verbindung von Freddy und dem Rattenfänger von Hameln - Schlafentzug wäre dann wohl auch eine gute Erklärung für die Story- und Plotschwächen...
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A Nightmare on Elm Street
wurde für die
nominiert.
Sonntag, 23. Mai 2010
Kritik: Verrückt nach Steve (26.04.2010)
Darsteller
Drehbuch
Dramaturgie
Innovation
Kamera/Optik
Soundtrack
CINEtologisches Fazit:
Das erste und zugleich vorerst letzte Sneak Preview in meiner wie auch immer gearteten und wie auch immer verlaufenden unbezahlten Kino-Kritiker-Karriere unter dem Banner der CINEtologen:
Massiv überzuckertes Lachnaschwerk, deren Zutaten bei einer Ampel (ob nun für Lebensmittel oder Kinofilmmaterial) sofort Röteln verursacht. Sandra Bullock (die den Film zu ihrer Schande auch noch mit produziert hat!) legt in die Rolle der Mary Horowitz zu viel des Guten (dazu darf man Humor grundsätzlich zählen) und erschwerend dazu noch zu viel des Schlechten (ein Drehbuch für 99 Minuten Nerven tötenden Film, der sich zur negativen Krönung auch noch moralisch gibt).
Frau Bullock, bitte lassen sie die Finger von der Filmproduktion - zumindest wenn sie damit das Genre der Komödien bedienen wollen. Und: Ihre Schauspielkunst können sie auch in anderen Rollen ausdrücken, da bin ich mir sicher!
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Verrückt nach Steve
wurde für die
nominiert.
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