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Dienstag, 1. Mai 2012

So preist man das Kino in Neubrandenburg und Waren weiter an

Im September 2011 berichtete der Gründer-CINEtologe über die letzte Preisanhebung sowohl im CineStar Neubrandenburg als auch in der Filiale in Waren (Müritz). Da das Wirtschaften offenbar weder Herrn Ansorge noch Herrn Speckter in den letzten Monaten besser gelungen zu sein scheint, greift man wieder einmal auf die Maßnahme zurück, die man an beiden Standorten zweifelsohne am besten beherrscht:

Das Preiskarussel in Gang setzen und zusehen, wie den wenigen - überhaupt noch aufsteigenden und dafür zahlenden - Kunden schlecht wird.

Screenshot der Internetseite des CineStar Neubrandenburg
vom 01.05.2012
Screenshot der Internetseite des CineStar Waren (Müritz)
vom 01.05.2012
Wenn man sich die oben abgebildeten Preistafeln genauer ansieht, könnte man fast einen Hang zu aufgerundeten Preisen unterstellen. So wurden aus den vor Kurzem erst erhöhten 6,70 € am Donnerstag und dem bislang schon sehr happigen Wochenendseinheitspreis (Freitag bis Sonntag) von 7,80 € die jeweils höheren, runden Beträge. Vielleicht ist das ja auch im Sinne einer besseren Einprägsamkeit geschehen...

Für den Gründer-CINEtologen ist das Ende der Fahnenstange bereits im letzten Jahr erreicht worden - wer von dort an versucht, weiter hochzuziehen, der kann gleich die weiße Fahne hissen!

Freitag, 27. Januar 2012

Kino: J. Edgar (27.01.2012)

Gesamteindruck:
Darsteller      
Dialoge          
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack    

CINEtologisches Fazit:

Wäre der Gründer-CINEtologe mit schlechtem Stil geschlagen, dann würde er bezüglich J. Edgar wohl auf die bereits in der gestrigen Kritik zum Film Spurlos - Die Entführung der Alice Creed verwendete englischsprachige Wortgruppe "guy love" zurückgreifen. Und besäße er zudem keinerlei Pietät, käme er möglicherweise dazu, den von Leonardo DiCaprio so beeindruckend (sie geht gleich bis unter die Haut Altersmaske!) gemimten FBI-Chef der ersten Tage als machtbesessenes, an größtmöglicher Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit interessiertes, latent homosexuelles Muttersöhnchen zu bezeichnen... Ja, Mutter.

Beides wäre so wenig falsch wie es jedoch letztlich nur an der Oberfläche verhaftet sein würde. Und letzteres würde dem neuen Film von Clint Eastwood (Regisseur und Mitproduzent) beim besten Willen nicht gerecht.

Armie Hammer, Naomi Watts und Judith Dench (in dieser Reihenfolge) tragen mit ihrem Schauspiel - insbesondere unter der Altersmaske - ihren Teil zur außerordentlichen Intensität des Werkes bei.

Von bolschewistischen Kommunisten über Dr. Martin Luther King bis hin zum Ku-Klux-Klan - Mr. Hoover hatte in seinem (bzw. dem von seiner Behörde geführten) Kampf gegen all die Radikalen, welche die Ordnung, Sicherheit und Freiheit der Vereinigten Staaten von Amerika gefährden könnten, offenbar mit einigen "Bedrohungen" zu ringen. Vor allem aber mit seiner umfassenden Paranoia. Da hilft es schon, wenn man neben den in einer Fingerabdruckszentraldatei gesammelten Informationen über eben zusätzlich noch ein paar Geheimakten bei der Hand hat, die hoch Brisantes über amtierende und Präsidenten a.D. beinhalten...

Ein sensibles, zerbrechliches Portrait eines Mannes, der Maßstäbe in der Verbrechensbekämpfung zu setzen im Stande war, zugleich menschlich und ethisch nie zum Vorbild gereichte sowie Verleugnung v.a. sich selbst gegenüber praktizierte. Mit Präsident Nixxon wird gegen Ende ein ähnlicher Fall, diesmal allerdings gleich im höchsten politischen Amt, angedeutet.
Clint Eastwood ist - laut Abspann - auch für die Musik seines Films verantwortlich, die u.a. die berühmten Goldberg-Variationen (offenbar Nr. 2) des Johann Sebastian Bach beinhaltet. Schlicht eine großartige Komposition.

Dieser Film berührt letztlich ein Thema, das aktueller nicht sein könnte: Die wa(a)gemutige Balance zwischen Sicherheit und Freiheit in einer Gesellschaft. Nicht nur der U.S.-amerikanischen.

Dienstag, 24. Januar 2012

Für J. Edgar geht's wieder in den Rostocker Filmpalast

Der Gründer-CINEtologe wird am Freitag eine cineastische Reise nach Rostock antreten.

Hintergrund: Der erste Film der Glorreichen 7 für das CINEtologische Kinojahr 2012 kann vom ihm näheren Umkreis nur in dieser Stadt im dortigen CineStar Hansa-Filmpalast in Augenschein genommen werden.

Der Aufwand für diesen cinematischen Auftakt ist nicht zu unterschätzen, wird vom Gründer-CINEtologen aber in Kauf genommen, um seinen Plan, jeden einzelnen der sieben diesjährigen Kinobesuche möglichst intensiv erleben zu wollen, damit zu untermauern.

An dieser Stelle muss aber auch einmal Kritik an der Programmauswahl der vom Gründer-CINEtologen so oft aufgesuchten CineStar-Kinostandorten in Neubrandenburg (235x seit 2008) sowie dem Stammkino in Waren (Müritz) (19x seit 2011) geäußert werden:
Wie kann man ernsthaft einen Film von Clint Eastwood mit Leonardo DiCaprio und Naomi Watts nicht ins Programm aufnehmen, während u.a. Die Muppets und 5 Freunde oder auch Jack und Jill neben dem Chipmunks-Sequel aus dem vergangenen Jahr aufgrund ihrer von deren nächsten Verwandten alimentierten Zielgruppe sicherlich über etliche Wochen hinweg sich in eben diesem Programm festbeißen dürften?!
Zumindest das CineStar Neubrandenburg hätte definitiv frei werdende oder frei zu machende Film-Slots gehabt, um J. Edgar einen Programmplatz anzubieten.

Aber diese Entscheidungen werden wohl selten im Sinne einer möglichst qualitativ hochwertigen Filmauswahl getroffen - vielmehr geht es um berechenbar-kassenschlagendes Mainstream-Kino. Wie bedauerlich!

Donnerstag, 17. November 2011

3D expandiert nach Waren (Müritz)

Der Expansionsdrang der drei cinematischen Dimensionen ist ungebrochen - nun drängt man offenbar auch an den größten Binnensee Deutschlands: Die Müritz.

Screenshot des Filmprogramms auf der Internetseite des CineStar Waren (Müritz)
vom 17.11.2011 gegen 14:53 Uhr
Der oben abgebildete Screenshot belegt, dass man laut dem Filmprogramm des CineStar Waren (Müritz) vom 17.11.2011 für den 23.11.2011 drei Vorführungen des Films Die Abenteuer von Tim und Struppi - Das Geheimnis der Einhorn  plant - in 3D, wie uns die Ergänzung am Ende des Filmtitels sowie das Logo in der rechten Ecke signalisieren dürfte.

Da der Gründer-CINEtologe dieses Lichtspielhaus als sein neues Stammkino ansieht, kann ihn dieser Schritt von Kinoleiter Ronny Speckter nicht kalt lassen. Knapp 21.000 Einwohnern (Stand vom 31.12.2010), die zum potenziellen Kinobesucher taugen könnten, werden in 3 Kinosälen nun sowohl Filme in 2D als auch in 3D geboten. Die Preise für reguläre 2D-Vorführungen sind schon vor Monaten vorausahnend angehoben worden.

Der Gründer-CINEtologe kennt die erkennbar niemals ruhende Hand an der Preisspirale nur zu gut aus Neubrandenburg - Erfolg oder Misserfolg der 3D-Technologie werden sich für Stammkunden immer an den Preisen für eine normale Kinokarte ablesen lassen.

Nichtsdestotrotz ist es dem Gründer-CINEtologen ein besonderes Anliegen, der Theaterleitung des CineStar Waren (Müritz) neben dieser deutlichen Skepsis gegenüber der 3D-Einführung ebenfalls mitzuteilen, dass die dortige Kinofilmreihe am Montag und Donnerstag, CineArt, ihm mit einer oftmals sehr gelungenen Filmauswahl wirklich große cineastische Freude bereitet. Daran sollte auch dann festgehalten werden, wenn einer der drei Säle mit 3D-Technologie ausgestattet wird...

Freitag, 11. November 2011

Das Schicksal einer Kinokarte


Wenn überhaupt jemand den Kinokarten (u.a. des CineStar) regelmäßig ein trauriges Schicksal (wie das in diesem Werbefilm der CineStar-Gruppe und der Deutschen Bahn dargestellte) erspart, dann wohl vor allen der Gründer-CINEtologe - allerdings nicht aus Gründen der Ersparnis bei schienengestützter Mobilität.

© CineStar-Gruppe 2011
Jahrelang verwahrte der Gründer-CINEtologe seinen Kinokartenschatz von - zum Zeitpunkt dieses Blogposts - 374 Eintrittsbelegen für Lichtspielhäuser in ganz Deutschland alles andere als sonneneinstrahlungsarm - und das sieht man den Kinokarten von vor 2009 leider auch z.T. sehr deutlich an.

Die ehemalige CINEtoloWall (bis Mitte 2010)
Mittlerweile haben sie in einem speziellen Fotoalbum ein Refugium gefunden, in dem sie hoffentlich noch etliche Jahre überdauern werden.

Die CineChronologie von CINEtologie
Als Auszug aus dieser CINEtologischen Akte möchte euch der Gründer-CINEtologe an dieser Stelle zwei der herausragendsten Kinokarten seiner Laufbahn präsentieren: Die älteste sowie die kurioseste Kinokarte in seinem Archiv.

Die Älteste
Diese Kinokarte wurde erst in diesem Jahr vom Gründer-CINEtologen aus dem finsteren Gefängnis einer staubigen Schublade befreit und in die CineChronologie aufgenommen - sie ist damit ein Beweis dafür, dass längst noch nicht alle Kinokartenschätze gehoben sein müssen...

Die Kurioseste
Bei diesem wohl einmaligen Exemplar handelt es sich um ein simples Stück Papier mit einem Stempelaufdruck, welches dem Gründer-CINEtologen in seiner Heidelberger Ära ausgehändigt wurde, nachdem das Kassensystem in dem Kino Die Kamera sich kurz vor der Filmvorführung verabschiedet hatte. Die (dunkelblauen) Angaben auf dem Fetzen wurden nachträglich vom Gründer-CINEtologen ergänzt, um die Erinnerung zumindest mit den wichtigsten Daten (Filmtitel, Datum und Uhrzeit der Vorstellung sowie Preis) zu unterlegen - für die Richtigkeit haftet er mit seinem Reputation.

Im Einzelnen aufgeschlüsselt sind eben jene seit dem 07.12.2000 durch Kinokarten belegten 374 Besuche in deutschen Kinosälen auch in diesem Blog: In der - nicht ohne Grund gleichnamigen - CineChronologie. Hinter dieser Zahl verbergen sich wiederum 362 unterschiedliche Filme (davon sind bereits 282 Werke mit einer Kritik gewürdigt worden) und 12 Doppelbesuche.

Im Sinne der Partizipation dürfen sich nun die BlogleserInnen aufgefordert fühlen, den Gründer-CINEtologen von ihrem Verhältnis zu ihren Kinokarten (und eventuellen Aufbewahrungserfahrungen) zu unterrichten.

Sonntag, 11. September 2011

Give me six, please - Der Eintrittspreis am Kinotag klettert weiter

5,50 Euro - das war bis vor kurzem das obere Ende der Fahnenstange, an der die Flagge mit der Aufschrift "Kinotag" gehisst wurde. Wie wir (spätestens seit) heute wissen:
Unter 6 Euro geht nun im Kino - selbst im Parkett - nichts mehr. An keinem Tag in der Woche - nicht in Neubrandenburg und nicht in Waren! 

Screenshot der Internetseite des CineStar Neubrandenburg
vom 11.09.2011
Screenshot der Internetseite des CineStar Waren (Müritz)
vom 11.09.2011

Auf die Preise für 3D-Kino (ohnehin nur im CineStar Neubrandenburg) habe ich hier bewusst verzichtet.
Und wieder einmal keine offene Kommunikation dieser erneuten Bewegung der Preisspirale in die offenbar einzig mögliche Richtung: Mit keinem Wort wird eine Änderung beim Preis für eine Eintrittskarte am sog. "Kinotag" (Dienstag) angekündigt - nur die Preisliste wird still und heimlich angepasst.

Die Zahlen für das erste Kinohalbjahr 2011 rechtfertigen eine weitere Preiserhöhung auf 7 Euro in der Loge (ohne Überlängenaufschlag wohlgemerkt!) beim besten Willen nicht - aber um gute oder schlechte (Besucher- und Umsatz-)Zahlen scheint es ohnehin nicht zu gehen. Vielmehr ist (zumindest das deutsche) Kino auf dem besten Weg, sich finanziell weiter von seinen BesucherInnen zu entfremden - nur um anschließend zu beklagen, dass Umsatz und Besucherzahlen sinken. Da scheint man etwas nicht verstanden zu haben.

Übrigens: Im CineStar Neubrandenburg ist das die zweite Preiserhöhung im Jahr 2011 - erst wurde im Januar der (Premieren-)Donnerstag teurer, nun ist im September also der Kino-Dienstag dran. Sky is the limit scheint das Motto dieses Kinojahres zu sein!    

Mittwoch, 9. Februar 2011

4 x 5 Sterne à 5 € oder: CINEtologie will 100 Tage sparen im CineStar Neubrandenburg

Vier ermäßigte 5-Sterne-Tickets auf dem Laptop des Gründer-CINEtologen

Heute war es also soweit: Der Gründer-CINEtologe fasste sich ein Cineasten-Herz und nahm anschließend eine nicht geringe Menge Geld in die Hand, um für die nächsten 20 Kinobesuche vom dem ersten echten Sparangebot der CineStar-Kinogruppe in deren Kinofilliale in Neubrandenburg zu profitieren. 

Und so sieht es dann aus, wenn man in etwa den Anteil von Freizeit und Kultur am Regelbedarf (39,49 €, ca. 11%) des bisherigen, verfassungswidrigen HARTZ IV Regelsatzes (359 €) zusammen mit dem Anteil von Beherbergungs- und Gaststättenleistungen (7,18 €, ca. 2 %) für zwei Monate an nur einem Tag in einem Monat ausgibt und - zumindest im Moment - nicht in der vielzitierten "Sozialen Hängematte", deren Bequemlichkeit zumindest umstritten sein dürfte, baumelt. Vielleicht doch ein wenig zu (sozial-)politisch. Ihr werdet es schon irgendwie verkraften.

In jedem Fall könnt ihr euch sicher sein, dass der Gründer-CINEtologe mit einem besseren Gefühl in die nächsten Filmvorführungen seines (Stimmungsschwankungen verursachenden) Stammkinos gehen wird.
Und wahrscheinlich waren das auch nicht die letzten ermäßigten 5-Sterne-Tickets, die ihr bis zum Ende der Aktion am 18.05.2011 im Besitz des Gründer-CINEtologen gesehen habt...

P.S.: Bin ich in euren Augen eigentlich paranoid, wenn ich mir - kurz bevor ich ein von mir selbst geschossenes Foto, welches u.a. meinen Laptops zeigt, online stelle - Gedanken darüber mache, ob ich nicht besser die Marke eben dieses Laptops und die Typenbezeichnung unkenntlich machen sollte? Oder ist das nur eine gesunde Vorsicht in Zeiten von mannshohen  (Gender-Mainstreaming, anyone?) Abmahnwellen im Internet, von denen ich aus Rücksicht vor meinem Geldbeutel, der schon durch Kinoeintrittspreise massiv belastet wird, besser nicht erfasst werden möchte?

Freitag, 4. Februar 2011

Überraschung gelungen: Ein echtes Sparangebot im CineStar Neubrandenburg zu Ehren von Hollywood

Aufsteller zur Aktion 100 Tage sparen bei CineStar im Kassenbereich des CineStar Neubrandenburg

Der Gründer-CINEtologe wusste erst nicht, ob ich meinen Augen wirklich trauen sollte. Aber offenkundig geschehen noch Zeichen und Wunder: Zum ersten Mal seit seiner Zeit als Besucher des CineStar Neubrandenburg nimmt er bewusst ein Sparangebot wahr, das diesen Namen auch verdient - dass er das noch erleben darf!

 
Ausschnitt aus der Werbung für die Aktion 100 Tage sparen bei CineStar auf der Homepage des CineStar Neubrandenburg vom 04.02.2011 um 23:05

An dieser Stelle wird bewusst auf das besondere Highlight dieser Aktion hingewiesen: Für das so oft gerühmte 5-Sterne-Ticket wird der Preis für jeden einzelnen Stern auf einen sehr viel irdischeren Preis von 5 € abgesenkt - man bezahlt also nur 25 € statt 32,50 €. Die (nicht unbemerkt gebliebene) Einschränkung ist hier der begrenzte Zeitraum, den wir der hochgestellten 2 entnehmen können - dort heißt es:
Limitierte Auflage. Gilt für alle Filme/Vorstellungen – außer ausverkaufte Vorstellungen, Sondervorstellungen, Sonderveranstaltungen – ohne Zuschläge (außer 3D), nicht einsetzbar bei Vorverkäufen. Das Angebot gilt, solange der Vorrat reicht. Ab dem 18. Mai gilt wieder der normale 5-Sterne-Ticket-Preis von 6,50 € [Fettdruck nachträglich eingefügt]. Wenn Sie das 5-Sterne-Ticket in 100 Tagen nicht aufgebraucht haben, gleichen Sie die Differenz von 1,50 € pro Kinobesuch einfach aus. Die Verzehr-Gutscheine 5 x 100 Cent sind eine unentgeltliche Zugabe und ausschließlich für Menü 1 – 4 oder Dinner for 2 im Aktionszeitraum gültig.

Ben Ansorge präsentiert sich im Blitz am Sonntag vom 27.02.2011 mit 3D-Brille (abfotografiert)
 
Wenn diese löbliche Aktion - die Herrn Ansorge insofern positiv angerechnet werden kann, als dass er sich mit dem CineStar Neubrandenburg an ihr beteiligt - also bereits am 18.05.2011 wieder endet, so gibt sie dem Gründer-CINEtologen und seinen Begleitern doch die dankbar angenommene Gelegenheit, in den Monaten Februar, März, April und (bis zur Mitte des) Mai von nun an nicht mehr als 5 € pro Kinobesuch inkl. Loge und Überlänge (nur ohne 3D) auszugeben. Beim derzeitigen Tempo könnten bis zur Deadline rund 40 Filme zusammenkommen - das entspräche 8 dieser ermäßigten 5-Sterne-Tickets...

P.S.: Wie damit bewiesen sein sollte, kann der Gründer-CINEtologe auch freundlich gesinnte Beiträge zu Vorgängen im CineStar Neubrandenburg schreiben - zu selten wird ihm dazu jedoch Anlass gegeben.

Mittwoch, 1. September 2010

CINEtologie empfiehlt: Ferrero Kinotag - Jeder Tag ist Kinotag!


Der Gründer-CINEtologe wurde im September 2009 zum ersten Mal auf diese spezielle Kinokartenpreissubventionierung durch Ferrero aufmerksam.
Seit dem 01.09.2010 steht mit den entsprechenden Aktionspackungen (unter anderen und insbesondere.: kinder Schokolade ®) die Neuauflage dieser Kooperation von Ferrero und CineStar in den Regalen vieler Discounter und Supermärkte.
Was hat es nun genau damit auf sich und inwiefern ist dem geneigten intensiven Kinobesucher damit geholfen, z.B. mehrere 100g Schokoladenprodukte zu sich zu nehmen, um anschließend bares Geld an der Kinokasse zu sparen?

Das CineStar Neubrandenburg beschreibt die Aktion wie folgt:

Schneiden Sie den Kinogutschein einfach [aus der jeweiligen Aktionspackung] aus und lösen ihn dann an einem Tag Ihrer Wahl direkt an der Kinokasse Ihres CineStar-Kinos ein.  Für jeden Gutschein bekommen Sie eine Eintrittskarte* zum ermäßigten Kinotag-Preis, die für jeden Film, an jedem Tag, zu jeder Vorstellung gilt. CineStar und Ferrero freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen viel Spaß in Ihrem CineStar!

Die Aufschlüsselung des berüchtigten Sternchens verrät uns:

*Einzulösen in allen teilnehmenden Häusern. Ausgenommen sind ausverkaufte Vorstellungen und Sondervorstellungen z.B. Filmnächte, 3D Vorführungen und Sonderveranstaltungen wie Konzerte und Lesungen. Nicht übertragbar.

Ich möchte gern anhand einer konkreten Rechnung aus der Praxis des Gründer-CINEtologen im örtlichen Kino die größtmögliche Ersparnis beim Kinobesuch greifbarer machen:

Regulärer Kinokartenpreis im CineStar Neubrandenburg von Freitag bis Samstag: 7,80 €
Relevanter Kinokartenpreis am sog. "Kinotag" des CineStar Neubrandenburg: 5,50 €

7,80 € + Kinogutschein von einer Ferrero-Aktionspackung 5,50 €

Ersparnis: 2,30 € abzügl. Preis der jeweiligen Aktionspackung
(z.B. kinder Schokolade ® für zumeist 0,85 €) = 1,45 €

Beachtet: Dieser Endpreis setzt voraus, dass auf einen Logenplatz verzichtet wird und das der entsprechende Film keine Überlänge aufweist. Diese Aufschläge (Loge: 1 € | Überlänge: zumeist 0,50 €) werden ansonsten zu den 5,50 € addiert.
Die Gültigkeit der Gutscheine endet jedenfalls am 28.02.2011.

P.S.: Dass ich am Wochenende bei Kinofilmen mit einer FSK 0 oder ab 6 Jahren sogar lediglich den Kinokartenpreis für Kinder unter 12 Jahren (4,50 €) bezahlen musste, möchte ich euch abschließend auch noch mit auf den - nun nicht mehr ganz so schwer fallenden - Weg ins Kino geben.