Freitag, 23. Juli 2010

Kritik: Predators (ab 20:20)

Gesamteindruck:
Darsteller      
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack    

CINEtologisches Fazit:

Wie schafft man es, dass ein CineMaRathon auf der letzten Etappe zu einem Gang über Leichen mit O-Beinen verkommt?!

Wie können Predatoren, obwohl zuvor nie gesehen, (bis auf dem Dschungelboden) so wenig Eindruck hinterlassen?!
Wie kann ein gewisser Robert Rodriguez seinen Namen auch nur für den Vor- und Abspann eines solchen Leinwandspektakels für Grottenolme (also: nackte und blinde Höhlenbewohner, deren Augen überwachsen sind) hergeben?!
Wie hat man Adrien Brody dazu gebracht, eine solche Masse an sinnbefreiten One-Linern herunterzuwürgen, um sie dann auf Regieanweisung von Nimród Antal hin wieder abzusondern?!
Wer oder was hat Laurence Fishburne dazu bewegt, sich als irrer interstellarer Einsiedler auszugeben?!
Wollte Danny Trejo vor dem Machete-Schwingen noch schnell einen Kurztrip in den Dschungel buchen?!

Und: Fühlte sich wenigstens RTL nach dem Film angeregt - für die Staffel mit den Stars, die aus dem Dschungel abgeholt werden wollen?!

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Predators
wurde für die
nominiert.

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