Samstag, 23. April 2011

Kritik: Alles erlaubt - Eine Woche ohne Regeln (25.03.2011)

Gesamteindruck:
Darsteller      
Dialoge          
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack    

CINEtologisches Fazit:

Die Eine Woche ohne Regeln, in der Alles erlaubt ist, versprach kurzweiligen Spaß, scheiterte dann aber an seinem ebenso moralischen Anspruch in einem vergleichbaren Maße, wie es zuvor die vermeintlich Dicksten Freunde Kevin James und Vince Vaughn hinbekamen. Owen Wilson ist witzig, aber in Verbindung mit Daniel Jason Sudeiki (der am Rande erwähnt in der deutschen Wikipedia mit keinem eigenen Eintrag gewürdigt wird), wirkt er teilweise unterfordert.

Insgesamt muss attestiert werden, dass die Brüder Bobby & Peter Farrelly mit Filmen, die den Verlauf einer Woche in ihrem (deutschen) Titel tragen, trotz eher vielversprechender Hauptrollenbesetzung nun wirklich keine Glanzstücke geschaffen haben - dies gilt für Nach 7 Tagen – Ausgeflittert (mit Ben Stiller) ebenso wie für die hier kurz rezensierte Woche ohne Regeln.


CINEtologisches Ehrenmitglied gibt 4 Sterne

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