Der Film HEREAFTER - Das Leben danach von Regisseur und Oscar®-Preisträger Clint Eastwood kommt am 27. Januar 2011 im Verleih von Warner Bros. Pictures Germany, a Division of Warner Bros. Entertainment GmbH, in die deutschen Kinos. Das Fantasy-Drama entstand ausschließlich an Originalschauplätzen in Paris, London, Hawaii und San Francisco und ist in der Kategorie Beste visuelle Effekte für den Oscar® 2011 nominiert.
Mit einer Hauptrolle in HEREAFTER ist u.a. Oscar®-Preisträger Matt Damon (Good Will Hunting, Invictus – Unbezwungen) betraut worden. Für das Drehbuch zeichnet sich der zweifache Oscar®-Kandidat Peter Morgan (Frost/Nixon, The Queen) verantwortlich. In der Produzentenliste findet sich neben Clint Eastwood und die mehrfach für den Oscar® nominierte Kathleen Kennedy (Der seltsame Fall des Benjamin Button, München, E.T. – Der Außerirdische) auch Steven Spielberg als einer der ausführenden Produzenten. Ein bewährtes Team arbeitet für Eastwood hinter der Kamera: Kameramann Tom Stern, Produktionsdesigner James J. Murakami, die Cutter Joel Cox und Gary D. Roach sowie Kostümdesignerin Deborah Hopper.
CINEtologische Inhaltsangabe:
Im Zentrum von HEREAFTER - Das Leben danach steht die direkte Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit. Drei grundverschiedene Menschen - der amerikanischen Arbeiter George (Matt Damon), die französische Journalistin Marie (Cécile de France) und der englische Schuljunge Marcus (Frankie/George McLaren) - begeben sich auf eine Suche nach der Wahrheit, an deren Wegkreuzung mit dem geteilten Glauben an einem Leben nach dem Tod fudamentale Erfahrungen auf sie warten.
Der Gründer-CINEtologe rät jedem, der dank einer ausgewogenen örtlichen Kinoprogrammatik die Gelegenheit dazu hat, HEREAFTER - Das Leben danach die Ehre per Kinobesuch zu erweisen. Er würde es selbst tun, wenn die örtlichen cinematischen Gegebenheiten ihm dies möglich machen würden. Seid ihr doch einfach seine Stellvertreter! Thematik und (durch den Trailer vermittelte) Visualisierung versprechen in seinen Augen jedenfalls ein interessantes Kinoerlebnis.
Laut Filmstarts.de habt ihr derzeit in 142 Kinos in Deutschland die Gelegenheit - nutzt sie!
Im Zentrum von HEREAFTER - Das Leben danach steht die direkte Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit. Drei grundverschiedene Menschen - der amerikanischen Arbeiter George (Matt Damon), die französische Journalistin Marie (Cécile de France) und der englische Schuljunge Marcus (Frankie/George McLaren) - begeben sich auf eine Suche nach der Wahrheit, an deren Wegkreuzung mit dem geteilten Glauben an einem Leben nach dem Tod fudamentale Erfahrungen auf sie warten.
Der Gründer-CINEtologe rät jedem, der dank einer ausgewogenen örtlichen Kinoprogrammatik die Gelegenheit dazu hat, HEREAFTER - Das Leben danach die Ehre per Kinobesuch zu erweisen. Er würde es selbst tun, wenn die örtlichen cinematischen Gegebenheiten ihm dies möglich machen würden. Seid ihr doch einfach seine Stellvertreter! Thematik und (durch den Trailer vermittelte) Visualisierung versprechen in seinen Augen jedenfalls ein interessantes Kinoerlebnis.
Laut Filmstarts.de habt ihr derzeit in 142 Kinos in Deutschland die Gelegenheit - nutzt sie!
Wirklich erstaunlich wie unglaublich gefragt Matt Damon derzeit ist. Es kommt ja kaum noch ein Blockbuster ohne ihn ins Kino. Anscheinend hat sogar Clint Eastwood großen Gefallen an der Zusammenarbeit gefunden.
AntwortenLöschenBin trotz der ziemlich hochgestochenen Geschichte sehr gespannt, ob Eastwood das Thema ohne pathetischen Überschwang umgesetzt hat.
Ich bin auch mal sehr gespannt, wie Clint Eastwood mit diesem schwierigen Thema umgeht. Ich habe gehört, dass es sich quasi um vier verschiedene Episoden handelt, die alle mit dem Thema Tod und Sterben zu tun haben. Als ich neulich im Radio davon gehört habe, hörte sich das nach einem sehr interessanten Thema an. Ich bin mal gespannt. Bisher fand ich Gran Torino zwar ganz toll, aber Million Dollar Baby eher nicht so gut.
AntwortenLöschenFinde es großartig, dass hier eine Unbedingt-anschauen-Empfehlung ausgesprochen wird. Habe schon diverse Kritiken über HEREAFTER gelesen und die taten mir in der Seele weh.
AntwortenLöschenDurch MOVIEPILOT kam ich in den Genuss der Preview von HEREAFTER in den Museumslichtspielen in München. Der Film wurde dort im OmU gezeigt. Und ich habe den Film sehr genossen. Habe mich die ganze Zeit gefragt, wie es Eastwood dann macht, dass er die verschiedenen Handlungsstränge zusammenführt.
Es wird z.B. kritisiert, dass der Film zu langatmig sei und dass nichts passiert. Aber gerade dass man sich Zeit nimmt, die Charaktere ausführlich darzustellen und dass ich als Zuschauer die Zeit bekomme, mich eingehendst mit ihnen auseinanderzusetzen, gerade das habe ich sehr genossen.
Allerdings muss ich gestehen, dass der Trailer von HEREAFTER sehr irreführend ist. Wenn man nach dem Trailer geht, dann erwartet man doch einen action-geladenen Reißer, der BAMM-BAMM-BAMM Schlag auf Schlag in einem rasanten Tempo durchfetzt.
Aber gerade das ist HEREAFTER nicht. Und deshalb sind wohl auch die ganzen kritischen Stimmen so laut?
HEREAFTER ist kein Actionreißer. Er ist ein einfühlsamer, langsam aufbauender Film. Ich weiß nicht genau, ob ich ihn noch mit deutscher Synchro ansehen werde, da ich fürchte, dass dann das gute Gefühl, das mir das Original vermittelte, verblasst.
Die Preview habe ich sehr genossen, auch wenn ich mit dem Ende nicht ganz einverstanden bin.
Eastwood schafft es, das Thema "Leben nach dem Tod", "Trauerbewältigung" usw. anzupacken, ohne mit der Keule mordsmäßig auf Tränendrüse oder Pathos zu drücken oder übertrieben in die Spirituellen-Schiene abzugleiten.
Hm.... nachdem ich mir hier jetzt Gedanken über HEREAFTER gemacht habe, kann ich das auch unter die Preview als Kommentar setzen.
Schaut den Film an, aber bitte guckt den Trailer vorher nicht.