Samstag, 23. Februar 2008

Kritik: Das Vermächtnis des Geheimen Buches (12.02.2008)

Die Familie Gates gerät in die Fänge eines amerikanischen Geschichtsrevisionismus rund um Präsident Lincoln –
und jedes Mittel ist recht, um sich daraus zu befreien.
Das gebundene Werk von Riley darf als roter Faden herhalten und Abigail muss den Schatzsuchtrieb ihres Benjamin erst wieder schätzen lernen. Noch dazu tritt dessen Mutter erstmalig in Erscheinung und Bruce Greenwood mimt einen architekturstudierten „Mr. Präsident“.

CINEtologisches Fazit:


Warum bitte weiß Nicolas Cage in der Rolle des Benjamin Gates immer noch nicht, was ein Druckmittel ist?
Wer bitte hat den übertrieben-charmanten Akzent von Diane Kruger alias Dr. Abigail Chase entführt?
Wie bitte lässt sich die Ahnungslosigkeit gepaart mit Situationskomik in dem Charakter des Riley Poole noch toppen?
Was bitte steht auf Seite 47?

Außer diesen Fragen hinterlässt der Film den Eindruck, sehr gelungen zu sein, wovon nur der Vorspann zum Happy End auszunehmen ist.

7-Sterne-Skala:

Gesamteindruck: *****
=================
Schauspieler: ******
Story: *****
Plot: *****
Musik: ****

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