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Freitag, 23. Dezember 2011

Kritik: Rubbeldiekatz (06.12.2011)

Gesamteindruck:
Darsteller      
Dialoge          
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack    

CINEtologisches Fazit:

Matthias Schweighöfer spielt in seinem neuen Film seine weibliche Seite aus - und bekommt an selbige Alexandra Maria Lara gestellt.

Ein sympathisches Cast (zu dem zumindest auch noch Switch Reloaded-Multi-Talent Max Giermann und der aus Chiko bekannte Denis Moschitto sowie Regisseur/Darsteller Detlev Buck gehören) alleine macht zwar keinen guten deutschen Film, ist hier aber das mehr als solide Fundament für ein ansonsten eher durchschnittliches Filmmachwerk.

Zwar zog es den ein oder anderen Lacher auf seine Seite, aber auf der Ebene der more-than-just-romantic Emotionen passierte deutlich zu wenig Erinnerungswürdiges - typische Symptome des RomCom-fluenza eben.

Sonntag, 23. Oktober 2011

Kritik: What a Man (13.10.2011)

Gesamteindruck:
Darsteller      
Dialoge          
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack    

CINEtologisches Fazit:

Matthias Schweighöfer erfindet das von Til Schweiger bereits ausgiebig beackerte deutsche RomCom-Genre mit seiner durch und durch sympatischen Darstellung des trennungsbedingt seine Männlichkeit in Frage stellenden und auf Antworten angewiesenen Lehrers Alex garantiert nicht neu. Eher noch sind Tierschutz-Aktivistinnen wie Nele (Sibel Kekilli) bereit, die Biodiversität unseres Planeten gegen Tropenholzmöbel und Angeltouren auf Walfangschiffen vor Japan einzutauschen.

Sein Regiedebüt lebt hauptsächlich von seinem Auftritt und überwindet die objektiv schwachen, weil innovationsarmen Komponenten (Drehbuch und Dramaturgie) mittels der Adaption der Schweiger'schen Erfolgszutaten (darunter ein populär-musikalsischer Soundtrack).