Mittwoch, 23. März 2011

Kritik: Rango (06.03.2011)

Gesamteindruck:
Darsteller      
Dialoge          
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack    

CINEtologisches Fazit:

Eine außerordentliche Präsentation von äußerst gelungene CGI-Animationen von Industrial Light & Magic unter der Regie (inkl. Beteiligung an Drehbuch und Produktion) in einem staubigen Setting mit scharfkantigen Charakteren von Gore Verbinski, der jene wild-westlichen Echse dem neuerlichen Fluch der Karibik vorzog.

Warum der geneigte Zuschauer dankbar sein sollte, dass er karibische Gewässer gegen Getier im Wüstensand eintauschte? Der Film verbindet detailreich aninimierte Figuren mit echt komischen Dialogen, ohne im Gegenzug an der Geschichtskonstruktion und deren Handlungsfluss Spar- bzw. Staumaßnahmen vorzunehmen. So sollte - zu oft lediglich effekthaschendes - Animationskino öfter aussehen und sich anfühlen! 


CINEtologisches Ehrenmitglied gibt 6 Sterne

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