Sonntag, 23. August 2009

Kritik: Selbst ist die Braut (30.07.2009)







Frauen in Spitzenpositionen –
Raritäten... wie wirklich überzeugende Filme von Sandra Bullock.






CINEtologisches Fazit:

Es gibt Schauspielerinnen, die sind besonders schön anzuschauen.
Es gibt Darstellerinnen, deren Darstellungen bzw. -bietungen besonders sehenswert sind.
Und es gibt... Sandra Bullock.
Zumindest war das bislang meine Einschätzung.

Das ausbalancierte Zusammenspiel zwischen Frau Bullock und Herr Ryan Reynolds in ihrem neuesten Kinofilm macht Spaß – nicht zuletzt auch dank der grandiosen GrAnny Betty White (zumindest mir bekannt aus der Anwaltserfolgsserie Boston Legal).
Wenn sich alles um ein Buch dreht, dann sollte eben dieses besonders gut sein – dachte sich wohl auch Pete Chiarelli (Anm. d. CINEtologen: Drehbuchautor) und lieferte großartige Momente als Vorlage für die Leinwand ab.
Hier sei exemplarisch die Wendepunktsequenz im Wald mit den indianischen Gesängen, hin und wieder unterbrochen von dem englischen Wort für Hündin aus dem Mund von Margaret Tate, erwähnt.

Gebt der Sandra die richtige Rolle... dann geh ich auch in ihren nächsten Kinofilm!


7-Sterne-Skala:

Gesamteindruck: *****
================
Schauspieler: *****
Story: *****
Plot: *****
Musik: ****

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