Mittwoch, 31. Dezember 2008

Kritik: Bedtime Stories (25.12.2008)





Adam Sandler featuring
das Meerschweinchen
mit den gewaltigsten
Augen ever seen…





CINEtologisches Fazit:

Der Mann, dessen deutsche Synchronstimmenschläfrigkeit nur noch von Joaquin Phoenix übertroffen wird, trifft auf das kindlich-fantasievolle Geschwisterpaar mit dem lispelnden Patrick und der zauberhaften kleinen Bobbi (Laura Ann Kesling) sowie deren quiekend kommentierende Meersau, die wohl auch in der Nacht nie ein Auge zukriegt – sei es nun mit Dreads oder Marsh-Mellow-verschmierter Schnauze.
Wenn nicht schon früher, dann war Glubschi spätestens ab der Laufbandszene gegen die Fast-Food-Pfunde ein einziger running gag, der über eine für sich genommen zweitklassige, überschaubare Story inkl. der üblichen Romanze mit der ein oder anderen netten unerwarteten Auflösungserscheinung hinweggerollt ist.

Alles in allem umrahmten In- und Outro im PopUpBuchFormat die bunte und schrille Welt dieser Komödie sehr passend und da ich mich köstlich amüsiert habe, male ich vier Sterne in das Filmfirmament, auch wenn wahrscheinlich kaum jemand darin ein superlativ-optisches Meerschwein erkennen wird…

7-Sterne-Skala:

Gesamteindruck: ****
================
Schauspieler: *****
Story: ****
Plot: ****
Musik: ****

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