Mittwoch, 23. April 2008

Kritik: 21 (11.04.2008)

Das Schicksal der Studenten:

Die beste Uni (hmm... Harvard?!)
gibt’s eben nur zu Konditionen,
für die es ein Stipendium braucht.
Und was fehlt im Leben(slauf)?
Eine Story der
herunterklappenden
Kinnladen.
Sollen Sie haben -

Vegas, Baby!

CINEtologisches Fazit:

Variablenwechsel -
Stellvertretend für die Plot dieses Films bemühe ich dieses passgenau
zusammengesetzte Substantiv, um meine Begeisterung auszudrücken.
Wo Kevin Spacey als ausgewiesen spieltriebgesteuerter MIT-Prof und
Laurence Fishburne aka der Morpheus der Spielcasinoüberwachung
auftauchen, muss ein Drehbuch schon solide bis ansprechend sein -
trifft zu.
Jim Sturgess muss sein Licht zu Beginn erzwungenermaßen unter den
Scheffel stellen, da diese Aufnahmen wohl eher beneath high definition
anzusiedeln sind. Kate Bosworth hat mich persönlich nicht übermäßig
angesprochen, was mein linker Kinosessel-Nachbar anders gesehen
haben wird, als er auf seine Art ausziehen, ausziehen skandierte.
Das dokumentierte Zählprinzip für die Karten, die das Große Geld
bedeuten können, hat sich mir (leider...) nicht direkt erschlossen –
hiermit gestehe ich zugleich meine Mathe-Schwäche ein, die meiner
Faszination für Zahlen bislang jedoch keinen Abbruch getan hat.

Dass ein Filmtitel zum Zeitpunkt der Analyse
drei Dimensionen in sich birgt

I. Black Jack (17+4)
II. 20:21 Uhr
III. Mein 21ter Geburtstag

macht diesen Blog doch erst besonders,
wenn ihr mal ganz ehrlich seid :-D

Im Grunde trägt der 6te Stern allein der einmaligen Kinoatmosphäre - ausgelöst durch meinen Geburtstag und der damit verbundenen Anwesenheit wahrer VICs [Very Important Cinetologen] - Rechnung.

7-Sterne-Skala:

Gesamteindruck: ******
==================
Schauspieler: *****
Story: *****
Plot: ******
Musik: ****

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