Samstag, 23. April 2011

Kritik: Rio (09.04.2011)

Gesamteindruck:
Darsteller      
Dialoge          
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack    

CINEtologisches Fazit:

Bedrohte blaue Vogelarten in Brasilien in der Samba-Saison - der mit erfolgreichen Animationsabenteuern bestens vertraute Brasilianer Carlos Saldanha (Co-Regisseur bei Ice Age und Hauptregisseur von Ice Age 2 und Ice Age 3) kann hier zusammen mit den Blue Sky Studios in dieser Co-Produktion mit 20th Century Fox aus dem Vollen (90 Mio. US $, wie sie auch für Ice Age 3 zur Verfügung standen) schöpfen.

Die Story-Grundidee stammt von Saldanha selbst - aus dem Jahr 1995 und drehte sich damals noch um einen Pinguin. Zusammen mit fünf Drehbuchautoren (darunter: Don Rhymer, der bereits an Könige der Wellen mitschrieb) wurde daraus die alles andere als einfarbige Geschichte von Blu und seinem von Flugangst behinderten Ausflug in den südamerikanischen Dschungel und die Zuckerberg-Stadt von Weltruhm.

Wohlfühl-Animations-Kino mit Samba-Rhythmen und liebevoll gestalteten Charakteren - also ab nach Rio für zumindest 96 Minuten!


CINEtologisches Ehrenmitglied gibt 5 Sterne

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