Samstag, 23. April 2011

Kritik: The Mechanic (10.04.2011)

Gesamteindruck:
Darsteller      
Dialoge          
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack    

CINEtologisches Fazit:

Die besten Jobs sind die, bei denen keiner merkt, dass du da warst.

Das gilt wohl eher nicht für die Filmografie des Hauptdarstellers. 
Ob als Transporter oder Mechaniker: Jason Statham gibt den Really Tough Guy in allen Variationen.

Als Auftragskiller mit Prinzipien setzt er auf Bewährtes: Knackige Sätze, von ProSiebens "Wissenssendung" Galileo getestete waghalsige Stunts... nur zum Einzelgänger hat es diesmal nicht gereicht. Stattdessen wurde ihm der actionfilmerprobte Ben Foster (unter anderem aufgetaucht in The Punisher und Hostage) an die Seite gestellt, um dort die ganz spezielle Mechaniker-Ausbildung des Herrn Bishop zu durchlaufen.
Weitaus mehr Charisma und Rollentiefe steuert jedoch der Vater von Kiefer William Frederick Dempsey George Rufus Sutherland (der wohl auf ewig mit der Zahl 24 in Verbindung gebracht werden wird) bei: Donald Sutherland.

Die z.T. emotionale Mentorenrolle des Herrn Statham hat ihren Reiz - ansonsten sieht man einen mehr als durchschnittlich geplotteten Actionfilm, der für Detailverliebte einige interessante Augenblicke bietet.


CINEtologisches Ehrenmitglied gibt 4 Sterne

CINEtologischer Anwärter gibt 5 Sterne

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