Donnerstag, 31. Dezember 2009

Kritik: Männerherzen (08.12.2009)








Über sechs Männerherzen...
und eine Kindergartenliebe.






CINEtologisches Fazit:

Der Film kann als der gelungene Auftakt des ver(schau)spielten Schweiger-Clantreffens angesehen werden, der ein großartiges Darsteller-Aufgebot (neben besagtem Herrn Schweiger insb. auch Christan Ulmen) mit grundverschiedenen Beziehungsvorstellungen (von der Sandkasten-Liebe über das Spießbürgerpärchen bis hin zur zoologischen Romanze und der One-Night-Stand-Up-Show) verknüpfte und dazu noch einen mich wirklich ansprechenden Soundtrack vorweisen konnte.

An der Story ist wenig neu, dafür aber für eine deutsche Produktion sehr viel richtig gemacht worden und die Plot war stringent, aber nicht langweilig.

Der aus meiner Sicht süßeste Schweiger-Spross (Emma) zeigte sich zum Ende des Films an einer Tür – ganz so, als ob sie gewusst hätte, dass sie im Kinofilm direkt im Anschluss wieder mit den großen Augen und ihren bezaubernd-kindlichen Sätzen zu sehen sein wird.


7-Sterne-Skala:

Gesamteindruck: *****
=================
Schauspieler: *****
Story: *****
Plot: *****
Musik: *****

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