Samstag, 23. April 2011

Kritik: World Invasion: Battle Los Angeles (17.04.2011)

Gesamteindruck:
Darsteller      
Dialoge          
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack    

CINEtologisches Fazit:

Ein weiteres Mal wird die Welt angegriffen...
Drei Punkte statt einem Ausrufezeichen hinter diesem ersten Satz sollen bereits ein erstes Statement zwischen den Zeilen darstellen - ein Statement, welches man dann gleich im zweiten Satz glaubt erklären zu müssen... nun gut!

Trotz John-Waye-Auftritt mit einer Handgranate wirkte Aaron Eckhart (den man zumindest in Thank You For Smoking gesehen haben muss!) eher deplaziert, wohingegen Mayte Michelle Rodríguez ihrem (sicher mühsam) aufgebauten Rollenklischee (siehe zuletzt u.a. Machete, Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile, Avatar - Aufbruch nach Pandora) alle Ehre machte. Nicht, dass letzteres nicht auch seine Reize hat.

Ich will es kurz machen: Zu sehen gab es optisch ansprechendes (nun wörtlich:) L.A.-"Blockbuster"-Kino mit Bad-Ass-Aliens ohne jede Verhandlungsbereitschaft - auch nicht über die - auch aufgrund ihrer Einfallslosigkeit - dürftige Handlung.


CINEtologisches Ehrenmitglied gibt 6 Sterne

CINEtologischer Anwärter gibt 6 Sterne

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