Dienstag, 23. November 2010

Kritik: Umständlich verliebt (13.11.2010)

Gesamteindruck:
Darsteller      
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack    


CINEtologisches Fazit:

Und wieder ein Film, der die Rollendiversität der von mir so geschätzten Mrs. Aniston kaum größer werden lässt. Nur kann sie bei dem Thema Kinderwunsch ohne willigen Mann diesmal aus dem vollen Erfahrungsschatz schöpfen.

Während Jennifer Aniston mit einer gewissen Ist-man-ja-irgendwie-von-ihr-gewöhnt-Solidität ihre Rolle darbietet, ist es schließlich vor allem Jason Bateman, der als Neurotiker und Hypochonder das thematisch-dramaturgisch Gewöhnliche aufwertet.

Mit reichlich Wortwitz und dem Samenspendesprössling Sebastian (Thomas Robinson) schafft es Umständlich verliebt somit doch recht mühelos in die Riege der 5-Sterne-Streifen.

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