Sonntag, 23. Mai 2010

Kritik: Verrückt nach Steve (26.04.2010)

Gesamteindruck:
Darsteller      
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack    

CINEtologisches Fazit:

Das erste und zugleich vorerst letzte Sneak Preview in meiner wie auch immer gearteten und wie auch immer verlaufenden unbezahlten Kino-Kritiker-Karriere unter dem Banner der CINEtologen:

Massiv überzuckertes Lachnaschwerk, deren Zutaten bei einer Ampel (ob nun für Lebensmittel oder Kinofilmmaterial) sofort Röteln verursacht. Sandra Bullock (die den Film zu ihrer Schande auch noch mit produziert hat!) legt in die Rolle der Mary Horowitz zu viel des Guten (dazu darf man Humor grundsätzlich zählen) und erschwerend dazu noch zu viel des Schlechten (ein Drehbuch für 99 Minuten Nerven tötenden Film, der sich zur negativen Krönung auch noch moralisch gibt).

Frau Bullock, bitte lassen sie die Finger von der Filmproduktion - zumindest wenn sie damit das Genre der Komödien bedienen wollen. Und: Ihre Schauspielkunst können sie auch in anderen Rollen ausdrücken, da bin ich mir sicher!

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Verrückt nach Steve
wurde für die
nominiert.

1 Kommentar:

  1. :)) kann ich mir genau vorstellen, wie sich die Männer da im Sessel gewunden haben.

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