Freitag, 23. April 2010

Kritik: A Single Man (19.04.2010)

Gesamteindruck: ✪✪✪✪✪✪
Darsteller       ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰
Drehbuch       ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰
Dramaturgie   ✰ ✰ ✰ ✰ ✰
Innovation      ✰ ✰ ✰ ✰ ✰
Kamera/Optik ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰
Soundtrack     ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰

CINEtologisches Fazit:

Dieser Film erfüllt einschlägige Kriterien der CINEtologischen Sterne-Skala:
Er wird von einer eindrucksvollen Atmosphäre umgeben (die Persönlichkeit des George Falconer erfüllt jeden der 8 Filmrollenmillimeter), er ist von einer besonderen Ästhetik geprägt (Filmfarbsättigungsgefühlsausbruchstücke immer dann, wenn besondere Emotionen mit den jeweiligen Momenten verknüpft sind), in ihm agieren hervorragende Schauspieler (insbesondere natürlich Colin Firth und Julianne Moore), die Story geht in die Tiefe (Homosexualität trifft auf Philosophie, Freundschaft und Melancholie), die Plot- unterstützt die Storyline nach Kräften (eine klassische Dramaturgie durchsetzt von Rückblenden) und das Musikbett schmiegt sich passgenau an den Bildfluss.

Das Regiedebüt von Tom Ford wird vom Gründer-CINEtologe als ausgesprochen gelungen und künstlerisch äußerst wertvoll betrachtet.

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A Single Man
wurde für den 

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