Mittwoch, 23. März 2011

Kritik: Ich bin Nummer Vier (18.03.2011)

Gesamteindruck:
Darsteller      
Dialoge          
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack    

CINEtologisches Fazit:

Meine ganze Kindheit war wie eine Folge von Akte X.

Wenn der intergalaktisch verfolgte Jüngling vom anderen Stern (John Smith, verkörpert von Alexander Richard Pettyfer) auf die irdische Ablichtungsspezialistin (Dianna Charlotte Agron als Sarah Hart) trifft und die sich anbahnende Romanze auf dem Footballfeld im Kugel- und Granatenhagel aus Alienwaffen tödlich getroffen werden könnte, braucht es einen zweiten weiblichen Charakter, der jedoch die überirdischen Fähigkeiten eben jenes Jünglings ergänzt und dadurch der terrestrisch gebundenen Liebe zum Sieg verhilft...

Tragende Charaktere sind (in Nebenrollen!) Frau Agron und Herr Olyphant. Letzterer wäre auf den ersten Blick - qasi: um ein (Bart-)Haar - nicht identifizierbar gewesen. Die Story bietet nichts weltbewegend bislang so nicht gesehenes - auch wenn dies immerhin ansprechend bebildert wurde.

Dieser Film läuft Gefahr, im Filmgedächtnis des Gründer-CINEtologen zu wenig Eindruck hinterlassen zu haben, um dort langfristig abgespeichert werden zu können. Dianna Agron möchte er dort aber gern einen Stuhl anbieten...


CINEtologisches Ehrenmitglied gibt 6 Sterne

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