Gesamteindruck: ✪✪✪✪
Darsteller ✰ ✰ ✰ ✰
Drehbuch ✰ ✰ ✰ ✰
Dramaturgie ✰ ✰ ✰
Innovation ✰ ✰ ✰
Kamera/Optik ✰ ✰ ✰ ✰ ✰
Soundtrack ✰ ✰ ✰ ✰
CINEtologisches Fazit:
Der grüne Oger war für mich, der nur den ersten Teil noch in blasser Erinnerung hat, nie DER große Sympathieträger.
Die DreamWork'sche Animationsleistung in der vierten Shreklichen Generation verdient ein im Rahmen gehaltenes Lob, gehört aber zu den Stärken des Films. So auch der Charakter des Rumpelstilzchens, welches sich in Deutschland die Stimme von Bernhard Hoëcker geliehen hat - wahrscheinlich nach dessen Unterschrift unter einen berüchtigten Knebelvertrag ;^)
Das jedem intensiven Kinogänger (und selbstverständlich auch den treuen Sequelianern) vertraute "Irgendwie ist nach drei Filmen die Story-Luft doch recht dünn geworden"-Sequelphänomen hat das Drehbuchautorenteam (William Steig, Josh Klausner, Darren Lemke & Ryan Harris; Anmerkung: für die vorherigen Teile war laut Wikipedia immer nur ein Autor abgestellt) mit der Schaffung der erShrekenden Paralellrealität souverän gelöst - innovativ geht allerdings anders.
Kurz gesagt: Ein solides Animationsmachwerk, das seinen Zweck an den Kassen wohl erfüllen wird. Im Filmgedächtnis eher im Kurzzeitsektor angesiedelt.
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