Sonntag, 23. Januar 2011

Kritik: Skyline (09.01.2011)

Gesamteindruck:
Darsteller      
Dialoge          
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack    

CINEtologisches Fazit:

Falls die ihre Lasershow starten, retten wir einander den Arsch!

Hätte mir doch nur jemand selbigen gerettet!
Wenn sich der Gründer-CINEtologe mitten im Kinofilm in einen ausgedehnten Wortwechsel mit dem CINEtologischen Würdenträger flüchtet, durch den sich seinerseits der CINEtologische Anwärter in seinem ohnehin schon dürftigen Kinoerlebnis beeinträchtigt fühlt und dies mehrfach bekundet, dann spricht das nicht für den Film. So viel steht fest.

Matrix, Krieg der Welten, Independence Day - die Liste der ideengebenden, vorausgegangenen Filmprojekte könnte sicherlich noch ergänzt werden. Jeder Satz zum Drehbuch... muss aus Gründen der Unsagbarkeit vorzeitig. Abgebrochen. Werden. Punkt.

Ob sich Turk aus Scrubs mit seinem Auftritt in diesem X-ten wie X-beliebigen Alieninvasionsszenario einen Gefallen getan hat... ich weiß es nicht.

Der Gründer-CINEtologe attestiert Greg und Colin Strause (Regie und Produktionsbeteiligung): Ein klarer Fall vom legendären Aang-Syndrom - optisch eindrucksvolle Inszenierung trifft auf ein Drehbuch, welches selbst als Klo-Lektüre nur der Blätter wegen die Toilettentür passieren dürfte.


CINEtologisches Würdenträger Ersten Ranges meint:
Das war der größte Hirnfick dieses Kinojahres!

CINEtologischer Anwärter meint:
Von wegen dem Licht folgen - am Arsch, Alter!

Stimmen aus der Blog-Coop-osphäre:
CharlesDexterWard: 4/10
Frau Flinkwert: 4/10
bereitsgesehen: 3/10
Moviejones: 5/10
CineKie: 5/10
filmtogo: "‚Skyline‘ ist zwar durch seine Spezialeffekte auf Augenhöhe mit anderen Science-Fiction Filmen der vergangenen Jahre, bleibt mit seiner Handlung, den Darstellern und unsinnigen Dialogen jedoch weit hinter diesen zurück. Hinzu kommt der Ideenklau[,] den man offensichtlich mehrmals betrieben hat."

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