Gesamteindruck:
Darsteller
Drehbuch
Dramaturgie
Innovation
Kamera/Optik
Soundtrack
CINEtologisches Fazit:
Skepsis trügte die Vorfreude, denn: Der Name R. Downey Jr. - :^D - war im Cast des neuesten Streichs der Macher von Hangover - :^( - nachzulesen.
Das Realo-Märchen vom Bären, der die Nabelschnur durchbiss...
... ist im Vergleich zum Themen-Plagiat Hangover immerhin orginell - wenn auch in der Szenenmehrheit hart an der Grenze zur absoluten Absurdität. Der Gründer-CINEtologe konnte dies vor allem deshalb verzeihen, weil besagter Cast-Bestandteil auch in dieser Rolle und in diesem Setting deutlich hervorstach. Die Spitzen gegen den amerikanischen Ab-nach-L.A.-hinein-in-den-Hollywood-Tagtraum waren unüberhör- und fast schon fühlbar. Was als klares Plus zu werten ist.
Zwar immer ein bisschen drüber über jener o.g. subjektiven Grenze (was auch als Anspielung auf eine gewisse amerikanisch-mexikanische Grenzsituationsszene verstanden werden kann) und doch mit großen Momenten des Dialogs.
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