Dienstag, 23. November 2010

Kritik: Stichtag (03.11.2010)

Gesamteindruck:
Darsteller      
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack    


CINEtologisches Fazit:

Skepsis trügte die Vorfreude, denn: Der Name R. Downey Jr. - :^D - war im Cast des neuesten Streichs der Macher von Hangover - :^( - nachzulesen.

Das Realo-Märchen vom Bären, der die Nabelschnur durchbiss...
... ist im Vergleich zum Themen-Plagiat Hangover immerhin orginell - wenn auch in der Szenenmehrheit hart an der Grenze zur absoluten Absurdität. Der Gründer-CINEtologe konnte dies vor allem deshalb verzeihen, weil besagter Cast-Bestandteil auch in dieser Rolle und in diesem Setting deutlich hervorstach. Die Spitzen gegen den amerikanischen Ab-nach-L.A.-hinein-in-den-Hollywood-Tagtraum waren unüberhör- und fast schon fühlbar. Was als klares Plus zu werten ist.

Zwar immer ein bisschen drüber über jener o.g. subjektiven Grenze (was auch als Anspielung auf eine gewisse amerikanisch-mexikanische Grenzsituationsszene verstanden werden kann) und doch mit großen Momenten des Dialogs.

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