Gesamteindruck:
Darsteller
Drehbuch
Dramaturgie
Innovation
Kamera/Optik
Soundtrack
CINEtologisches Fazit:
Irgendwie werde ich seit dem ersten Trailer das Gefühl nicht los, dass ich die Thematik des Films (Kind verliert Eltern, beste Freunde der Eltern ziehen Kind groß) unter einem anderen Titel und mit anderen Darstellern schon zuvor gesehen habe. Sei es drum.
Ich kann eine wohl von ihrer Synchronstimme oder ihrem generellen Rollenverhalten (beides wirkt auf mich zu übertrieben, zu gekünstelt, zu einseitig) ausgehende Antipathie gegenüber Katherine Heigl nicht leugnen. In der Konstellation mit Josh Duhamel entfaltet sich eine humorvolle Wirkung glücklicherweise nach kurzer Aufwärmphase.
Doch eines muss ohnehin klar sein bzw. hier klar gestellt werden: Beide Darsteller wären absolut nichts ohne das goldige Baby Sophie (in der ersten Phase verkörpert von Alexis, Brynn und Brooke Clagett, später dann von Kiley und Brooke Liddel). Wer etwas anderes behauptet, der kann sich... am wahrscheinlichsten wohl nicht für Babys/Kinder in Filmen erwärmen und... wäre in diesem Fall zu bedauern.
Wenn das Leben so mit einem spielt, dann rührt mich das: Freundschaft, Verantwortung, Flucht im Umfeld einer kaum Neugeborenen, die ihre Eltern verliert und neue gewinnt. Die ihrerseits wiederum schließlich auch zu einander finden. To forge anything's "hollywooden" destiny: the Happy End. Sei es drum. Zum zweiten Mal.
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