Donnerstag, 23. September 2010

Kritik: Toy Story 3 (12.09.2010)

Gesamteindruck: ✪✪
Darsteller       ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰
Drehbuch       ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰
Dramaturgie   ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰
Innovation      ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰
Kamera/Optik ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰
Soundtrack     ✰ ✰ ✰ ✰ ✰ ✰


CINEtologisches Fazit:

Ein detailverliebt animiertes Coming of Age in der Spielzeugkiste aus dem Hause Pixar.

Eine Kita als ToyKZ… äh… Hochsicherheitsgefängnis für Spielzeug; eine Barbie-Puppe, die über legitime Herrschaft im Angesicht eines frustrierten, tyrannischen, rosa Kuschelbären spricht; ein Anflug von (es folgt eine Eigenkreation:) Buzzspanic Language – die animierte Kindheitserinnerung schafft meinem ganz persönlichen Empfinden nach den Sprung in das 21. Jahrhundert (Anmerkung des Gründer-CINEtologen: Toy Story stammt aus dem Jahr 1995, Toy Story 2 aus dem Jahr 1999) nahezu wortwörtlich spielend.

Den Synchronstimmbruch insbesondere bei Woody (von Peer Augustinski hin zu Michael „Bully“ Herbig) kann ich verzeihen.

Ein ausgesprochener Dank für das Aufpolieren dieser Helden meiner Kindheit geht an die realisierenden Damen und Herren in den Pixar Animation Studios sowie auch an Lee Unkrich, der es vom Schnitt der beiden Vorgänger bis hin zum Regisseur und Produzent (neben Darla K. Anderson) des vorliegenden dritten Teils gebracht hat!

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Toy Story 3
wurde mit der
prämiert.

Toy Story 3
wurde für die
nominiert.

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