Samstag, 23. August 2008

Kritik: The Fighters (19.08.2008)

Die Gedanken an deinen Vater
rauben dir hin und wieder die
Fähigkeit, rational zu denken?
Da gibt’s doch was…
Nein, nicht etwa von Ratiopharm!
Viel besser: Adrenalin!
Geh in das Fight Gym deines
Vertrauens, sprich mit dem
Schwarzen, dem deine Mum vertraut
und wer weiß – vielleicht winkt
am Ende die Liebe einer
blendend aussehenden Frau?

CINEtologisches Fazit:

Entschuldigungen sind schön -
Noch schöner sind allerdings jene Menschen, die nur darauf gewartet haben, dass man sich endlich entschuldigt:
Amber Heard oder auch die überaus attraktive Baja aus dem Film.

Entsprechend schlüpfte Ryan in dieser Fight for your right to… get the girl and to get rid of the daemons of the past in der Haut seines O.C. California-Gegenspielers Volchok inkl. dessen gebündelter Arroganz und Geltungssucht.
Die Tom-Cruise-Gene in Protagonist Sean Faris scheinen vielleicht biologisch nicht realistisch, aber ich glaube sie dennoch mit dem zweiten Blick entschlüsselt zu haben!

Jede Menge spärlich bedeckte Haut, sehr gute Musik (die überaus gelungen aus dem Off in das Autoradio oder die Boxen der Großraumdisko getragen wurde) und schließlich eine nicht unbedingt das Rad neu erfindende, aber ansehnlich-kampflastige Outlaw-Story –
an anderer Stelle wäre meine Urteil sicher wesentlich vernichtender ausgefallen, aber ihr habt mich auf dem richtigen Fuß erwischt ;-)

7-Sterne-Skala:

Gesamteindruck: ****
================
Schauspieler: ****
Story: ***
Plot: ****
Musik: *****

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