Sonntag, 23. März 2008

Kritik: Trade (05.03.2008)

Das Fahrrad war ein
Geburtstagsgeschenk
des Bruders...
von dem er
ihr zu Liebe
besser Abstand
genommen hätte.

Nicht, weil die Mutter es nicht gutheißt.
Vielmehr, weil es ein kleines Rädchen in einer erbarmungslosen Maschinerie darstellt, die keine Grenzen kennt.

CINEtologisches Fazit:

Hier zählen nur die grünen Scheine.
Eine Eieruhr in einem Feld raubt die Zeit,
die andere Kindheit nennen dürfen.
Smaragdgrüne Augen, denen dein Leid gleichgültig ist.
Ein toter, skrupelloser Russe in den Straßen von Mexico City –
für einen kleinen Jungen ein toter Vater.

Emotional. Bewegend. Real. Erschütternd. Wortlos. Eindrucksvoll.
Sechs Worte für sechs Sterne.

7-Sterne-Skala:


Gesamteindruck: ******
==================
Schauspieler: *****
Story: ******
Plot: ******
Musik: ******

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