Sonntag, 23. März 2008

Kritik: Das Beste kommt zum Schluss (26.02.2008)

Wir sind ein Krankenhaus,
kein Kurzentrum -
zwei Patienten pro Zimmer -
keine Ausnahme!


Materialismus trifft auf
zweites Semester Philosophie
kombiniert mit Jepardy.
Drei Monate mit einem Fremden
ändern ein Leben mit Halbwertszeit -
durch eine simple Liste und
Freundschaft.

CINEtologisches Fazit:

Wenn man alternde Schauspielgrößen auch auf der Leinwand würdevoll alt aussehen lässt, dann wohl nur so, wie es nicht erst zum Schluss am Besten kommt.
Die Moral erhob sich von einem seichten Lasse keine Toilette aus, nutze jede Erektion und traue keinem Furz bis in die luftigen Höhen des Himalaja und die überragend geplottete Story konnte auf ganzer Länge überzeugen.
Dieser Film verdient es, dass mehr als ein Sterbenswörtchen über ihn verloren und vor allem: dass er gesehen und gefühlt wird. Löffel den Teller leer, bevor du den Löffel abgibst!

7-Sterne-Skala:

Gesamteindruck: ******

==================
Schauspieler: *******
Story: ******
Plot: ******
Musik: ******

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