Seit er 13 Jahre alt ist, hegt der mittlerweile vierteljahrhundertjährige Gründer-CINEtologe diese ganz besondere Leidenschaft rund um das Medium Film im Kino:
315 kritisierte plus 79 in Prä-Weblog-Zeiten besuchte Kinofilme (ohne die Doppelbesuche mitzuzählen!) liefen im Zeitraum von 44.026 dokumentierten Kinofilmminuten (das entspricht nicht weniger als 734 Stunden oder 30 Tagen!) vor seinen Augen ab und hinterließen z.T. bleibende Eindrücke.
Ganze 11 Mal konnten 7 Sterne und nur 2 Mal musste 1 Stern vergeben werden. Dazwischen lagen 93 6-Sterne-Wertungen, 100 5-Sterne-Filme, 67 Mal 4-Sterne-Kino, 26 Mal ein Dreigestirn sowie das 16fache Doppelstern-Desaster. Lediglich in 44 von 315 Fällen musste vom Gründer-CINEtologen also ein faktisches filmisches Versagen attestiert werden.
Je zwei CineMaRathons (#1 und #2) und CINEtologische Dreifaltigkeiten (#1 und #2) konnte der Gründer-CINEtologe in den vergangenen 5 Jahren realisieren.
Zudem erhielt er eine Einladung, für die exklusiv von Filmstarts.de ausgerichtete Vorpremiere des Films The Town (OV) nach Berlin ins dortige CineStar Berlin - Original zu kommen - den CINEtologischen Würdenträger Ersten Ranges hatte er dabei im Schlepptau. Ein Video von Filmstarts.de, das im Nachgang der Veranstaltung online gestelt wurde, zeigt seltene (wenn nicht gar einmalige!) bewegte Bilder des Gründer-CINEtologen sowie des CINEtologischen Würdenträgers.
Die selbstverständlich in eine Planungsphase eingetretenen 3. CINEtologie Awards, die wie gewohnt Ende Dezember ausgerichtet werden sollten, können in diesem Jahr nicht stattfinden - ein Abstecher ans Ende der Welt bis in den Januar hinein schließen dies aus.
In seinem privaten 60-Zoll-Heimkino ließ der Gründer-CINEtologe zudem seit dem 13. Dezember 2011 einer Auswahl von 42 Filmen auf Blu-ray (die verbrachten und dokumentierten Heimkinominuten belaufen sich immerhin auch schon auf fast 5.000!) seine cineastische Wertschätzung in Form einer dortigen Auswertung (wenn auch nur 21 Kritiken) zuteil werden, die z.T. gar nicht in deutschen Kinos gezeigt wurden.
Dafür, dass die Gemeinschaft der deutschsprachigen cineastischen Blogosphäre dem Gründer-CINEtologen Zutritt gewährt hat, ist dieser jeden Tag auf's Neue dankbar. Ausdruck dieser Dankbarkeit für z.T. jahrelange gegenseitige Kooperation ist die von ihm ausgerufene Blog-Coop-osphäre, der sich im Laufe der Zeit 34 BloggerInnen/WebsitebetreiberInnen angeschlossen haben. Herauszuheben ist an dieser Stelle der zwar einen Palast - jedoch erwiesenermaßen keinen Elfenbeinturm - bewohnende Christof Kurz. Er ist das kreative Genie, welches die - anfangs nur in der Vorstellungskraft des Gründer-CINEtologen existenten - Icons für die CINEtologie Awards sowie die ausstrahlenden Bewertungselemente für den CINEtologischen Blaulichtbezirk grafisch umsetzte. Nochmals vielen Dank dafür!
Die Soziale Vernetzung reicht in Zeiten des sog. Web 2.0 über reine Verlinkungen hinaus:
So verfolgen die max. 140 Zeichen des Gründer-CINEtologen auf Twitter derzeit 457 Nutzer dieses weltweit bekannten Micro-Blogging-Services mit dem kleinen blauen Spatz, welcher schon Revolutionen in Nordafrika sowie Proteste im Iran zwitschernd begleitete.
Und weil Micro-Blogging eben auch quellenoffen und frei funktioniert, sind auch die 12 Folgenden bei identi.ca dem Gründer-CINEtologen sehr wichtig.
In der DIASPORA* tauscht der Gründer-CINEtologe bereits mit 26 von der allgemeinen Facebookratie Unbeherrschten Informationen aus.
315 kritisierte plus 79 in Prä-Weblog-Zeiten besuchte Kinofilme (ohne die Doppelbesuche mitzuzählen!) liefen im Zeitraum von 44.026 dokumentierten Kinofilmminuten (das entspricht nicht weniger als 734 Stunden oder 30 Tagen!) vor seinen Augen ab und hinterließen z.T. bleibende Eindrücke.
Ganze 11 Mal konnten 7 Sterne und nur 2 Mal musste 1 Stern vergeben werden. Dazwischen lagen 93 6-Sterne-Wertungen, 100 5-Sterne-Filme, 67 Mal 4-Sterne-Kino, 26 Mal ein Dreigestirn sowie das 16fache Doppelstern-Desaster. Lediglich in 44 von 315 Fällen musste vom Gründer-CINEtologen also ein faktisches filmisches Versagen attestiert werden.
Je zwei CineMaRathons (#1 und #2) und CINEtologische Dreifaltigkeiten (#1 und #2) konnte der Gründer-CINEtologe in den vergangenen 5 Jahren realisieren.
Zudem erhielt er eine Einladung, für die exklusiv von Filmstarts.de ausgerichtete Vorpremiere des Films The Town (OV) nach Berlin ins dortige CineStar Berlin - Original zu kommen - den CINEtologischen Würdenträger Ersten Ranges hatte er dabei im Schlepptau. Ein Video von Filmstarts.de, das im Nachgang der Veranstaltung online gestelt wurde, zeigt seltene (wenn nicht gar einmalige!) bewegte Bilder des Gründer-CINEtologen sowie des CINEtologischen Würdenträgers.
Die selbstverständlich in eine Planungsphase eingetretenen 3. CINEtologie Awards, die wie gewohnt Ende Dezember ausgerichtet werden sollten, können in diesem Jahr nicht stattfinden - ein Abstecher ans Ende der Welt bis in den Januar hinein schließen dies aus.
In seinem privaten 60-Zoll-Heimkino ließ der Gründer-CINEtologe zudem seit dem 13. Dezember 2011 einer Auswahl von 42 Filmen auf Blu-ray (die verbrachten und dokumentierten Heimkinominuten belaufen sich immerhin auch schon auf fast 5.000!) seine cineastische Wertschätzung in Form einer dortigen Auswertung (wenn auch nur 21 Kritiken) zuteil werden, die z.T. gar nicht in deutschen Kinos gezeigt wurden.
Dafür, dass die Gemeinschaft der deutschsprachigen cineastischen Blogosphäre dem Gründer-CINEtologen Zutritt gewährt hat, ist dieser jeden Tag auf's Neue dankbar. Ausdruck dieser Dankbarkeit für z.T. jahrelange gegenseitige Kooperation ist die von ihm ausgerufene Blog-Coop-osphäre, der sich im Laufe der Zeit 34 BloggerInnen/WebsitebetreiberInnen angeschlossen haben. Herauszuheben ist an dieser Stelle der zwar einen Palast - jedoch erwiesenermaßen keinen Elfenbeinturm - bewohnende Christof Kurz. Er ist das kreative Genie, welches die - anfangs nur in der Vorstellungskraft des Gründer-CINEtologen existenten - Icons für die CINEtologie Awards sowie die ausstrahlenden Bewertungselemente für den CINEtologischen Blaulichtbezirk grafisch umsetzte. Nochmals vielen Dank dafür!
Die Soziale Vernetzung reicht in Zeiten des sog. Web 2.0 über reine Verlinkungen hinaus:
So verfolgen die max. 140 Zeichen des Gründer-CINEtologen auf Twitter derzeit 457 Nutzer dieses weltweit bekannten Micro-Blogging-Services mit dem kleinen blauen Spatz, welcher schon Revolutionen in Nordafrika sowie Proteste im Iran zwitschernd begleitete.
Und weil Micro-Blogging eben auch quellenoffen und frei funktioniert, sind auch die 12 Folgenden bei identi.ca dem Gründer-CINEtologen sehr wichtig.
In der DIASPORA* tauscht der Gründer-CINEtologe bereits mit 26 von der allgemeinen Facebookratie Unbeherrschten Informationen aus.
Am Ende dieses Revue-Passieren-Lassens - heute um diese Zeit vor exakt 5 Jahren wurde CINEtologie in die Blogosphäre hineingeboren - steht (und damit steht es fest) auch gleichzeitig das Ende von CINEtologie. Ja, ihr lest das gerade wirklich!
Ich (genau: in der ersten Person) habe mich nach reiflicher Überlegung (wow, das klingt echt abgedroschen) und Abwägung dazu entschlossen, diesen Blog nicht mehr mit neuen Kritiken (von den ganzen älteren, die noch ausstehen, ganz abgesehen...) zu füttern. Und glaubt mir: es war immer hungrig, dieses Blog-Wesen!
Nichtsdestotrotz dürft ihr die CineChronologie und auch den Blaulichtbezirk gern im Blick behalten, denn zumindest neue Titel sowie Sterne-Bewertungen der Kino- bzw. Bluray-Filme werdet ihr auch weiterhin dort zu lesen bekommen. Nun eben ohne die ausformulierten, begründenden Kritiken!
Ich danke an dieser Stelle jedem und jeder Einzelnen, der/die an der Generierung der rund 60.000 Seitenaufrufe (allein in den letzten 2 Jahren) beteiligt gewesen ist - ihr habt mir das Gefühl gegeben, dass ich das hier nicht nur für mich gemacht habe!
Huch, na gut Kritiken schreiben ist echt Zeitaufwendig und wenn man sich auf so vielen Portalen aktiv ist, wird das alles schon viel, verstehe ich :)
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