Samstag, 23. April 2011

Kritik: Gnomeo & Julia (07.04.2011)

Gesamteindruck:
Darsteller      
Dialoge          
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack    

CINEtologisches Fazit:

Ob rote oder blaue Mützen: Auch im Vorgarten dominieren große Gefühle wie Hass, Neid und natürlich wahre, alles überwindende Liebe.

Die (Achtung: Wortspiel!) "beschissene" Anspielung auf den Shakespear-ischen Ursprung wie v.a. auch der Fotorealismus, mit dem Rocket Pictures und Starz Animation unter dem anglo-amerikanischen Banner von E1 Entertainment (UK) und Touchstone (USA) ihr Garten-Gnom-iversium präsentieren, machen aus dem original tragischen literarischen Stoff durch das Zutun von nicht weniger als sieben Drehbuchautoren (darunter auch die Regisseurin Kelly Asbury) eine durch und durch vergnügliche und optisch überzeugende x-te Verfilmung des wohl bekanntesten (unglücklich) verliebten Paares unserer Kulturgeschichte.

Diesmal jedoch mit grell-buntem Happy End. Wie hätte es auch anders sein können, wenn die U.S.-Amerikaner mit im Boot sind...

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