Dienstag, 23. Februar 2010

Die 1. CINEtologische Dreifaltigkeit vom 16.02.2010

Eine zugegeben recht kurzfristig zwischen dem Gründer-CINEtologen, dem CINEtologischen Ehrenmitglied hinter der Coraline-Gastrezension und einem langjährigen Begleiter der CINEtologischen Bewegung ausgehandelte Filmkonstellation mit insgesamt 350 reinen Filmminuten prägte einen Kinonachmittag und -abend, der vom ortsansässigen Kinoanbieter diesmal nicht mit der gebührenden Würdigung bedacht wurde, aber dennoch als gelungen bezeichnet werden kann – das Privileg der Bezeichnung CineMaRathon kann einem solcher Dreisprung durch die Kinosäle (4 zu 3 und zurück zu 4) allerdings nicht zu Teil werden.

Gedankt sei an dieser Stelle o.g. Mitwissern der CINEtologik.
Den Hinweis einer angemesseneren Behandlung von Stammkunden und wahren Kinoliebhabern richte ich nicht zum ersten Mal an das CineStar Neubrandenburg.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen