Donnerstag, 31. Dezember 2009

Kritik: Fame (15.12.2009)







Das Musical-Remake, das sich mit dem Gesang zurückhielt.







CINEtologisches Fazit:

Die Gesangs- und Tanzeinlagen, welche die Wortgruppe „Musical-Remake“ zumindest für mich impliziert, waren insgesamt für Augen und Ohren der Zuschauer keine Reizüberflutung wie bei anderen Vertretern des Genre (s. den High School Musical-Dreier), sondern (aus meiner Sicht) passend plaziert und ausgewogen.
Besonders lebhaft in Erinnerung geblieben ist mir die Freestyle-Jam-Session im Speisesaal, mit dem herausragenden weiblichen Gesangspart, der sich im weiteren Verlauf des Films nicht mehr auffinden ließ.

Die von mir bis dato unbekannten Schauspielern verkörperten Charaktere fügten sich in intendierten Heterogenität über die gesamte Länge betrachtet zu einem homogenen Filmbild zusammen, dass nur mit Blick auf Story und Plot wenig nie dagewesenes vorweisen konnte.

Jedes Wertungsteilstück für sich genommen, kämen wir auf max. 4 Sterne.
Dafür, dass sich jedoch die meinem Geschmack sehr nahe kommende Musik nicht – wie in solchen (zumindest den von mir in Augenschein genommenen) Produktionen sonst üblich – in den Vordergrund gedrängt und den Handlungsstrang auch nicht überlagert hat, vergebe ich im Gesamteindruck einen stellaren Bonus.


7-Sterne-Skala:

Gesamteindruck: *****
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Schauspieler: ****
Story: ***
Plot: ***
Musik: *****

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