Mittwoch, 23. September 2009

Kritik: Oben (20.09.2009)







Wenn du OBEN angekommen bist... muss es nicht zwangsläufig auf direktem Wege bergab gehen!






CINEtologisches Fazit:

Ein sonntäglicher Kinonachmittag, an dem gelacht und Träumen nachgehangen wird, ist potenziell einer, der Sterne für den vorgeführten Film abwirft.

Schon der Vorfilm Teilweise wolkig macht uns mit dem Himmelsthema im weitesten Sinne vertraut und spielt kindlich schön darauf an, wo die Menschen- und Tierkinder denn eigentlich herkommen.

In diesem Fall sind vor allem der ein wenig dümmliche Pfadfinder Russel sowie der spechende Hund Dug und das Paradiesvogel-Weibchen, welches von Russel auf den Namen für die verantwortlich zu machen. Der pensionierte Ballonverkäufer Carl Fredricksen bedient mit seinem Schicksal und seinen monologartigen Redebeiträgen eher die melancholische Seite in uns.

Der Film ist so reich an Farben und schrägen Charakteren, dass man ihn einfach mögen muss - mir jedenfalls ging es so.


7-Sterne-Skala:

Gesamteindruck: *****
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Schauspieler: *****
Story: *****
Plot: ****
Musik: ****

Der CINEtologische Würdenträger ersten Ranges hat diesen Film ebenfalls rezensiert.

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