Montag, 23. Februar 2009

Kritik: 96 Hours (19.02.2009)






96 auf 93 Minuten verteilte Stunden mit Liam Neeson - da sollte doch was gehen…





CINEtologisches Fazit:

Wer mit 56 Jahren Nahkampf-Szenen vergleichbar mit Triologien wie Mission Impossible oder Bourne auf die Leinwand bringt und dabei agiler wirkt als ScienTommy oder MadMatty, der hat Sieben Sterne mehr als verdient. Dazu noch die attraktive, mir aus Nip/Tuck vertraute, Famke Janssen als besorgte Mutter – schauspielerisch kaum zu überbieten.
Europa ist halt ein gefährliches Pflaster.
Lasst euch das gesagt sein, ihr hoch verschuldeten, paranoiden, am Tellerrand verhafteten U.S.-Amerikaner ;-)

7-Sterne-Skala:

Gesamteindruck: ******
==================
Schauspieler: *******
Story: ******
Plot: ******
Musik: *****

Ein anderer CINEtologe hat diesen Film ebenfalls rezensiert.

1 Kommentar:

  1. Aber irgendwie ist der Film, trotz dessen dass er es schafft die aufkommende Wut im Zuschauer zu befriedigen, ziemlich unreflektiert und auch ein bisschen realitätsfern, oder?

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