Freitag, 23. Dezember 2011

Kritik: Mission: Impossible - Phantom Protokoll (18.12.2011))

Gesamteindruck:
Darsteller      
Dialoge          
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack    

CINEtologisches Fazit:

Von unabhängigen Verteidigungskoordinatoren ("Waffenhändler" ist ja so nichtssagend...), jeder Menge Automobilen aus Bayrischen Motoren Werken und Mobiltelefonen und artverwandten Produkten, die ein angebissener Apfel ziert - immerhin steht damit aber fest, wie Mr. Scientology/Cruise (Mitproduzent und Darsteller) an das Geld für dieses schier unmögliche Filmproduktionsmissionsaddon gekommen ist.

Brad Bird erfindet als Nachfolger von Brian De Palma, John Woo und J.J. Abrams im Regiestuhl der Reihe das Rad keineswegs neu, schafft es aber mit einer Wiederbelebung der Spannung des Kalten Krieges und interessanten Schauplätzen, selbiges schwungvoll am Laufen zu halten.

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