Montag, 23. Mai 2011

Kritik: Four Lions (27.04.2011)

Gesamteindruck:
Darsteller      
Dialoge          
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack      

CINEtologisches Fazit:

Ich bin unauffällig durch Auffälligkeit, du Spast!

Wer sich seit dem 11. September 2001 von islamistischem Terrorismus (und nicht etwa von den darauf folgenden Reaktionen der uns bis dato so demokratisch und rechtsstaatlich anmutenden Systeme!) in ständiger Angst gehalten fühlt, der darf - und sollte vielleicht sogar - über u.a. mit Bet-Bär ausgestattete Terroranwärter lachen.

Der Gründer-CINEtologe tat es jedenfalls - zu einem späten Zeitpunkt blieb ihm dieses Lachen jedoch im Halse stecken. Und exakt das macht den Film zu etwas erinnerungswürdigem, wenn auch nicht zu dem, was sich der Gründer-CINEtologe an kritischen Subtexten abseits von akzentuiertem und z.T. sehr brachialem Humor gewünscht hätte.

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