Mittwoch, 23. März 2011

Kritik: Meine erfundene Frau (28.02.2011)

Gesamteindruck:
Darsteller      
Dialoge          
Drehbuch      
Dramaturgie  
Innovation      
Kamera/Optik
Soundtrack    

CINEtologisches Fazit:

Diese RomCom ist eine Dialog-Cluster-Granate sondergleichen!
Aniston und Sandler liefern sich ein geniales Wortgefecht nach dem anderen und rufen nahezu ein zwingendes Mündungsfeuerwerk von Lachsalven hervor. Sie harmonieren auf einem komödiantischen Level, für das ich beim besten Willen keinen Vergleichsfilm mit einer ähnlich überragenden Mann-Frau-Komik-Konstellation auftreiben kann. Ich lasse mich aber auch gern eines besseren belehren.

Wohin die Reise auf dem Dramaturgie-Bogen geht, ist relativ schnell klar. Auch die Handlung an sich verdient keine überschwängliche Erwähnung.
Aber wer sich in diesem Film nicht zum Lachmuskeltraining aufraffen kann, der ist schlichtweg zu bedauern!

Und wer gern den Moment erleben möchte, in dem ein unbestreitbarer weiblicher Blickfang mit Anfang 20 u.a. im Hinblick auf ihre Attraktivität von einer immerhin 42-jährigen in den Schatten gestellt wird, der hat in diesem Film die Gelegenheit dazu.


CINEtologisches Ehrenmitglied gibt 6 Sterne

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